Bisher liegen 200 Schadensmeldungen vor, die zu 75 Prozent aus privaten Haushalten einlangten. Derzeit werden auch Straßenschäden erhoben. Außerdem wurden Feldwege und Gerinne stark in Mitleidenschaft gezogen.
1.400 Arbeitsstunden für Sandsackfüllen
Rund 50 Personen waren am Wirtschaftshof Tag und Nacht in Bereitschaft, insgesamt 94 Bundesheer-Soldaten halfen in zwei Schichten beim Sandsackfüllen, das insgesamt 1.400 Arbeitsstunden erforderte.
Im Kampf gegen die Wassermassen wurden natürlich unzählige Arbeitsstunden von Freiwilligen geleistet, Soldaten waren rund 250 Stunden im Einsatz.
Beim Bürgerservice der Landeshauptstadt wurde der Personalstand für die Annahme von Anrufen verdreifacht. Auch im Wirtschaftshof langten 150 Anrufe wegen der Bestellung von Sandsäcken ein.
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