Neo-Salzburg-Coach

Rose will “nicht als Schlaumeier daherkommen”

Sport
16.06.2017 15:48

Der neue Red-Bull-Salzburg-Trainer Marco Rose nimmt seinen Job voller Tatendrang in Angriff. "Ich freue mich auf die Aufgabe und über das Vertrauen. Jetzt heißt es anpacken, um die Aufgabe mit Inhalten zu füllen", gab sich der 40-jährige Deutsche auf einer Pressekonferenz des österreichischen Meisters am Freitag noch etwas kryptisch.

In punkto Spielweise wird sich Rose, der am Montag zum Trainingsauftakt bittet, wohl an Altbewährtem orientieren. "Ich werde nicht als Schlaumeier daherkommen und von heute auf morgen grundsätzliche Dinge verändern", kündigte der neue Chefcoach an.

Youth-League-Sieg Plus
Rose schaffte den Sprung von der U18-Auswahl zur Kampfmannschaft der "Bullen". Den Vorzug gegenüber Liefering-Betreuer Thomas Letsch erhielt der Nachfolger des zu Saint-Etienne abgewanderten Oscar Garcia wohl auch wegen des Gewinns der UEFA Youth League, wie Sportdirektor Christoph Freund andeutete. "Das war natürlich beeindruckend und ein wichtiger Faktor in seiner Entwicklung. Ich bin überzeugt, dass er sein Potenzial auch bei den Profis schnell umsetzen kann", sagte Freund und sprach von einer "perfekten Konstellation".

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(Bild: KMM)



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