Kein Winterwetter

Letzte Woche des Jahres wird sonnig und mild

Österreich
25.12.2016 14:00

Während sich das Wetter über die Feiertage unbeständig, windig und für die Jahreszeit weiter zu mild zeigt, ist in der zweiten Wochenhälfte Wetterberuhigung in Sicht. Das verspricht die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik in ihrer Wochenprognose.

Am Stephanitag halten sich an der Alpennordseite zunächst noch ein paar Restwolken. Überall sonst startet der Tag sonnig, von Nordwesten her treffen im Tagesverlauf aber wieder dichte Wolkenfelder der nächsten Störungszone ein. Zum Abend hin kommt es an der Alpennordseite und im Norden zu Regenschauern, die Schneefallgrenze sinkt auf rund 1500 Meter. Generell wetterbegünstigt ist der Süden, hier scheint verbreitet die Sonne. Der Westwind frischt wieder lebhaft bis kräftig auf, nur im Süden ist es windschwach. Die Frühtemperaturen liegen bei minus drei bis plus sieben, die Tageshöchstwerte bei fünf bis 14 Grad.

Am Dienstag lockern im Westen Restwolken meist rasch auf und es setzt sich der Sonnenschein durch. Auch im Süden scheint vielfach die Sonne. Im Norden und Osten startet der Tag auch oft sonnig, im Tagesverlauf ziehen von Norden her aber einige Wolkenfelder durch und im Laufe des Nachmittags kommt es zu Regen- und Schneeschauern. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 500 und 900 Metern. Der Wind weht im Süden und ganz im Westen schwach bis mäßig, sonst lebhaft bis stürmisch aus West bis Nordwest. Frühtemperaturen: minus vier bis plus fünf, Tageshöchstwerte: zwei bis neun Grad.

Der Mittwoch präsentiert sich im Westen und Südwesten überwiegend sonnig, im übrigen Österreich ist der Himmel dagegen oft wolkenverhangen. Zumindest zeitweise ist mit Regen zu rechnen. Schnee fällt oberhalb von 400 bis 900 Metern. Zum Abend hin werden die Niederschläge mit Ausnahme der Nordstaulagen und des Nordostens seltener. Der Wind kommt im Norden, Osten sowie im Bergland lebhaft bis stark, sonst nur schwach bis mäßig aus Südwest bis Nord. In der Früh liegen die Temperaturen zwischen minus sechs und plus vier, tagsüber werden zwei bis acht, im Süden stellenweise bis zu elf Grad erreicht.

Für Donnerstag ist im Westen und Süden verbreitet Sonnenschein angesagt. In den übrigen Landesteilen steht ein Wechselspiel aus Wolken und sonnigen Phasen auf dem Programm, dazu gehen vor allem bis zum frühen Nachmittag entlang der Alpennordseite und im Alpenvorland ein paar kurze Schnee- oder Schneeregenschauer nieder. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest bis Ost. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus acht und plus zwei, die Nachmittagswerte zwischen einem und neun Grad.

Am Freitag dominiert bundesweit der Sonnenschein. Nur vereinzelt gibt es Nebelfelder, in erster Linie im Südosten. In den nördlichen und nordöstlichen Landesteilen macht sich während der ersten Tageshälfte gebietsweise auch hochnebelartige Bewölkung bemerkbar. Der Wind kommt schwach meist aus Nordwest bis Ost. Die Tiefsttemperaturen betragen minus zehn bis null, die Tageshöchstwerte minus ein bis plus neun Grad.

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