Sparmaßnahmen

Leipzig: Ticket-Ärger mit erbosten Spielerfrauen

Sport
02.01.2017 07:39

RB Leipzig war die Sensationsmannschaft in der Hinrunde der deutschen Bundesliga. Mit unglaublichen 36 Punkten aus 16 Spielen steht der Liga-Neuling auf Platz zwei, drei Zähler hinter Rekordmeister Bayern München. Trotz der großartigen Erfolge herrscht beim Red-Bull-Klub dicke Luft. Schuld daran ist eine ungewohnte Sparmaßnahme.

Laut der deutschen "Bild" sind die Spielerfrauen der Leipzig-Kicker stinksauer. Der Grund: Eintrittskarten müssen nun selbst bezahlt werden. In den Vorsaisonen gab es noch eine Freikarte pro Spieler. Was nun aber vom Verein gestrichen wurde.

Jetzt müssen die Damen tief in die Tasche greifen, um ihren Partnern auf die Füße schauen zu können. 100 Euro müssen sie nun für ein Ticket hinblättern. Eine nicht alltägliche Maßnahme, auf die bisher nur ein anderer Bundesligist zurückgriff, der SC Freiburg. Bei allen anderen Klubs gibt es zumindest eine Freikarte pro Kopf, wo der Spieler lediglich für die Steuerkosten aufkommen muss.

Ob der Ticket-Ärger sich auf das Spiel der erfolgreichen Hasenhüttl-Jungs auswirkt, bleibt abzuwarten …

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(Bild: KMM)



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