Passionierter Maler
George W. Bush verewigt US-Veteranen in Porträts
Der frühere US-Präsident George W. Bush ist wieder einmal als passionierter Hobbymaler in den Schlagzeilen: Nach Hunden und prominenten Politikern porträtierte er nun 98 im Einsatz verletzte US-Soldaten in ihrem Leben nach dem Krieg. Die Bilder wurden im Band "Portraits of Courage" veröffentlicht. Dessen Einnahmen kommen dem "Bush Presidential Center" zugute, das sich um die Wiedereingliederung von Veteranen in ein ziviles Leben kümmert.
Der Ex-Präsident ist seit Längerem passionierter Hobbymaler. "Diese Veteranen geben offen zu, dass sie ein Problem haben", sagte George W. Bush in einem Interview zu den am Dienstag der Öffentlichkeit vorgestellten Bildern.
"Es ist mutig, über Probleme zu sprechen"
"Unsere Nachricht lautet, dass es mutig ist, über diese Probleme zu sprechen und Hilfe zu suchen", so der Ex-Präsident bei der Präsentation der Ausstellung im texanischen Dallas.
Das Buch, im Internet um 22,48 US-Dollar (rund 21 Euro) zu erwerben, trägt den Untertitel "Ehrung eines Commander in Chief für Amerikas Kämpfer".
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.