Kuriose Erklärung

Einbruch in Tankstelle: Mann fühlte sich verfolgt

Österreich
21.11.2016 06:48

Nach dem Einbruch in die Turmöl-Tankstelle im burgenländischen Pinkafeld herrscht Rätselraten über die Hintergründe. Der 22-jährige Täter dürfte ein früherer Schüler der örtlichen HTL sein. Nach einer Feier wurde er angeblich von drei Männern verfolgt. Kurzerhand beschloss er deshalb, in der Tankstelle Schutz zu suchen.

Schuldbewusst und lammfromm trat jener junge 22-Jährige, der am Wochenende in Pinkafeld die Tür einer Tankstelle aufgebrochen hatte und anschließend von der Exekutive befreit werden musste, seinen Canossagang an. Es sei alles ein "Missgeschick" gewesen, berichtete er dem Betriebsleiter. Er sei von drei Gleichaltrigen verfolgt worden und wollte sich nur verstecken. Doch die Türe schloss sich hinter ihm wieder, womit der "Einbrecher" eingesperrt war.

Mit letzter Kraft verständigte der Betrunkene seine Schwester. Als diese den Ort des Geschehens erreichte, war der 22-Jährige bereits eingeschlafen und lag im eigenen Erbrochenen - Lebensgefahr! Polizisten retteten ihn. Der reuige Sünder will nun Selbstanzeige erstatten und den Schaden wiedergutmachen.

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