Nur Nase über Wasser

Australier überlebte fünf Stunden in Schlammloch

Ausland
09.02.2017 08:41

Praktisch nur noch mit der Nase über dem Wasser hat ein Australier fünf Stunden lang in einem Schlammloch überstanden. Der Mann war laut Angaben der Rettungsdienste vom Donnerstag mit seinem Bagger umgestürzt, als er mit Erdarbeiten beschäftigt war.

Durch den Bagger war ein Bein eingeklemmt, sodass sich der 45-Jährige kaum bewegen konnte. Letztlich ragten nur noch Nase, Augen und Stirn aus dem Wasser. Erst nach fünf Stunden konnte der Vater von zwei Kindern am Unglücksort in der Nähe von Charlotte Bay an der australischen Ostküste gerettet werden, wobei der komplizierte Einsatz alleine zwei Stunden dauerte.

"Ein Wunder, dass er überlebt hat"
Einer der Rettungsleute, die den 45-Jährigen aus dem Wasser zogen, sagte: "Es ist ein Wunder, dass er das überlebt hat."

Ehefrau: "Mit Glück hatte das nichts zu tun"
Seine Frau Saimaa schrieb auf ihrem Facebook-Konto: "Er hat das buchstäblich mit Willensstärke überstanden und mit seiner Entschlossenheit, am Leben bleiben zu wollen. Und er ist fit, stark und gesund. Mit Glück hatte das nichts zu tun."

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