BossHoss-Interview

“Wir sind die Sauerkraut-Boys aus Börlin”

Musik
10.10.2013 17:00
Mit "Don't Gimme That" erorberten The BossHoss die Spitze der österreichischen Single-Charts - jetzt wollen sie den Alpenstaat mit dem neuen Album "Flames Of Fame" und zwei Livekonzerten endgültig in Cowboy-Stimmung versetzen. Die "Krone" traf die beiden entspannten Bandbosse Alec Völkl (aka Boss Burns) und Sascha Vollmer (aka Hoss Power), um mit ihnen über Amerika, Sufferlebnisse in Österreich und "Wir sind Kaiser" zu reden.
(Bild: kmm)

"Krone": Ich möchte mit euch gleich über das Thema Selbstvertrauen sprechen. Das neue Album heißt "Flames Of Fame", im Song "God Loves Cowboys" gibt es die Zeile "If you mess with BossHoss, you mess with god" und auch auf der Bühne zeigt ihr euch stets ganz unbescheiden. Kann man euch das nicht fast schon als Arroganz auslegen?
Alec Völkel: Ich hoffe nicht. Außerdem scheint das ja nur so, denn wir sind in dem, was wir tun, genauso unsicher wie alle anderen.
Sascha Vollmer: "God Loves Cowboys" ist ein gängiger Spruch, den wir uns schon viele Jahre auf unsere Shirts schreiben, und prinzipiell ist es nur eine logische Folgerung. Wenn Gott Cowboys liebt, dann legt man sich ja mit Gott an, wenn man sich mit Cowboys anlegt.
Alec: Das ist natürlich alles überzogen, ganz klar. Wer BossHoss kennt, weiß gut, dass wir schon immer mit einem kleinen Augenzwinkern unterwegs sind und Selbstironie gut vertragen. Wir sind uns aber auch bewusst, was wir können und geschaffen haben und das vertreten wir mit Stolz nach außen. Bei einer neuen Platte sind wir aber unsicher, schließlich haben wir alles nach bestem Wissen und Gewissen gemacht, wissen aber nicht, ob die Leute sich das Album dann in den Läden auch krallen werden. So selbstsicher sind wir dann doch nicht.

"Krone": Auf "Flames Of Fame" habt ihr euren Sound kontinuierlich weitergeführt, was auch bedeutet, dass ihr noch mehr verschiedene Musikstile integriert habt. Wird euch der alte Sound schon zu langweilig?
Sascha: Das hat mit langweilig nichts zu tun. Das Spektrum wird einfach größer. Wir lieben einfach unterschiedlichste Musik und es muss nicht immer Country, Rockabilly oder Punk-Rock sein. Es darf auch mal Pop, Hip-Hop oder Metal sein.
Alec: Das war auch eine Entwicklung, die sich schon kontinuierlich dahingezogen hat. Das hat man uns auch erst jetzt zugetraut, denn hätten wir schon am zweiten Album solche Songs oben gehabt, hätten sich wohl alle gefragt, was denn jetzt los ist. Mittlerweile ist klar, dass wir mehr als eine Countryband sind, und wir trauen uns auch immer mehr zu. Schon beim Song "Duett" haben sich Fans der ersten Stunde immer gefragt, wo denn unsere Roots geblieben wären. Andererseits gibt es auch viele Leute, die das gutheißen und bemerken, dass wir nicht festgefahren sind. Wir müssen einfach Dinge ausprobieren, auf die wir Lust haben.

"Krone": Ihr bezeichnet euch als Rockband mit Country-Einflüssen – die meisten eurer Fans sehen das genau umgekehrt. Wie hat sich das ergeben?
Alec: Es ist wohl eine Frage, in welcher Entwicklungssstufe man uns kennenlernte. Wir selbst sahen uns natürlich immer vielfältiger, als wir im ersten Augenschein rüberkamen. Wenn man unser erstes Album gekauft hat und dann drei Alben lang ausgestiegen ist, kann ich schon verstehen, dass man BossHoss als Countryband definiert.
Sascha: Wir wollten anfangs natürlich mit diesem Genre spielen und es auch ausreizen. Dazu kam dann der Stetson auf der Bühne, schließlich reicht bei den meisten Leuten schon ein Cowboyhut, damit man automatisch Countrymusiker ist. Ich finde es aber nicht schlimm, denn man kann es ohnehin nie allen recht machen. Sobald man einen gewissen Mainstream-Status hat, verrät man sowieso die Fans der ersten Stunde – egal, ob man Punk, Rock oder Hip-Hop macht (lacht). Insofern sind wir da sehr entspannt und die Zeit gibt uns Recht, dass wir bisher fast alles richtig machten.

"Krone": Abschließend zum Thema Selbstvertrauen – mittlerweile habt ihr fast nur mehr eigenkomponierte Songs. Warum habt ihr nicht damals schon so angefangen?
Alec: Das lag an der Idee zur Sache. Die Grundidee von BossHoss war ja, Countrysongs zu spielen und Songs aus anderen Genres zu covern.
Sascha: Und diese Covers so interpretieren, dass es ohnehin ein neuer Song ist.
Alec: Es war schon viel Arbeit, solche Songs zu Countrysongs umzumodeln, ohne das Original zu verraten. Wir wollten das ja nur für uns machen. Plötzlich kam der Plattenvertrag und den Leuten hat's gefallen. Auf dem Nachfolgealbum war die Unterscheidung eigene Songs und Coversongs schon 50/50. Nur zu covern wäre sehr fad gewesen, also haben wir eben eigene Songs ins Country-Gewand gesteckt. Das hat ein bisschen gedauert, aber es war eben ein Entwicklungsschritt. Nie vergessen darf man eben die Grundidee des ganzen Projekts – wir wollten einfach nur Songs aus anderen Genres aus Spaß für uns selbst ins Country-Gewand stecken.

"Krone": Sieben Alben in neun Jahren, dazu habt ihr noch Familie und seid sehr oft auf Tour. Wie funktioniert das? Hört man auf zu schlafen?
Sascha: Wir arbeiten viel, aber es macht Spaß. Wir haben unser komplettes Leben inklusive Studio in Berlin, was sehr angenehm ist, weil man sich die Zeit selbst einteilen kann. Die Familien sind auch in die Sache reingewachsen. Wir waren ja nicht von Anfang an 180 Tage im Jahr unterwegs. Außerdem kennen sie uns nicht anders – wir sind eben Musiker und sie haben sich langsam daran gewöhnt, dass es eben so ist, wie es ist (lacht).

"Krone": Mit der Single "Don't Gimme That" seid ihr 2011 komplett durch die Decke gegangen, die neue Single "Do It" ist noch ganz frisch. Habt ihr Angst, diesen Erfolg nicht mehr toppen zu können?
Alec: Ja, natürlich. So ein Monsterhit ist natürlich Fluch und Segen zugleich. Wenn du, so wie wir hier in Österreich mit "Don't Gimme That" mehrere Wochen auf Platz eins liegst, denkst du natürlich schon, dass du mit der neuen Nummer zumindest in die Nähe dieses Erfolgs kommen musst.
Sascha: Was uns aber schon immer sehr wichtig war, ist das Album. Selbst wenn unsere Singles jenseits der Top 50 oder noch weiter hinten waren, landeten die Alben in den Top 10. Das Schöne ist dann ja, dass die Leute nicht nur das Album, sondern auch zwei bis drei Konzerttickets im Jahr kaufen. Das freut uns viel mehr als ein Single-Hit, auch wenn wir natürlich stolz darauf sind.
Alec: Die Single ist wichtig, dass der Nicht-Hardcore-Fan checkt, dass es was Neues gibt. Die ganze Radiomaschinerie und möglichst viel Airplay eines Songs gehören natürlich genauso zum Geschäft dazu.
Sascha: Die beste Kombination ist, dass der Song im Radio läuft und die Leute draußen sagen: "Der Song ist so geil, da kauf ich mir gleich das Album" (lacht).

"Krone": Geht man nach einem so großen Erfolg nicht trotzdem viel angespannter wieder an die Arbeit?
Sascha: Nein, davon muss man sich frei machen. Man ist etwas anspruchsvoller mit sich selbst und wir wissen natürlich, dass die Single dann im Radio läuft und es für uns die große Chance ist, dass die Leute damit auf das Album aufmerksam werden. Man möchte durch so einen Schlüsselsong möglichst viele Leute erreichen. Da sitzt man dann schon einen Tag länger dabei und überlegt sich, wie im Radio etwas gut funktionieren könnte, ohne dass man sich dabei selbst verbiegt oder verrät. Billigster Mainstream-Pop passt nicht zu uns und wenn man anfängt, nicht mehr glaubwürdig zu sein, dann kann man noch so viele Hits schreiben, man kann sie nicht transportieren.

"Krone": Es gibt auch das Lied "My Personal Song". Worauf spielt der an bzw. wie persönlich ist er wirklich?
Sascha: Der ist von mir, aber sehr individuell ausgefallen und erzählt jetzt keine besondere Geschichte. Jeder kann einen "Personal Song" haben und es wird auch für jeden ein anderer sein. Es ist einfach wichtig, einen Lieblingssong zu haben, auch wenn der mal wechselt.
Alec: So eine Art Soundtrack für diverse Lebensphasen. Musik ist – wenn ich das richtig interpretiere, Herr Vollmer – ein super Katalysator für Emotionen. Zu jeder Lebensphase, wie zum Beispiel dem ersten Liebeskummer, gehört Musik dazu, dieses Album wart ihr in Los Angeles und bereits beim Vorgänger "Liberty Of Action" in Texas. Wird das zur Tradition, in die Staaten zu fahren?
Alec: Klar, das machen wir ab jetzt immer so (lacht). Nein, das klingt nach außen hin immer so toll, aber wir waren ehrlicherweise für dieses Album nicht nur in den Staaten. In erster Linie waren wir in Kalifornien zum Videodreh und dann im Red-Bull-Studio, weil wir eingeladen wurden, vor Ort reinzugehen und was aufzunehmen. Ansonsten inspiriert Amerika immer auf eine spezielle Art, aber die Hauptinspiration ziehen wir schon aus Berlin.

"Krone": Ihr habt auch schon in Texas und in Kanada getourt. Kommt ihr dort genauso gut an wie im deutschsprachigen Raum?
Sascha: Es ist ein größeres Land und das Wort verbreitet sich dort halt nicht so schnell (lacht). Wenn man das wirklich vorhätte, müsste man zwei bis drei Jahre durchgehend im Land bleiben, hart daran arbeiten und wirklich überall auftreten. Die Ochsentour können wir aber nicht machen. Von der Tendenz her kamen wir dort aber nicht schlechter an als bei uns zu Hause. Wir haben natürlich auch einen Exotenbonus, denn die "Sauerkraut-Cowboys aus Börlin" leben quasi den "American Dream" aus Berlin heraus, und das interessiert die Leute natürlich.

"Krone": Es gehört also nicht zu euren Hauptzielen, in Amerika größer zu werden?
Alec: Wir nehmen das natürlich gerne mit, wenn es uns angeboten wird, aber wir legen da keinen Fokus drauf. Wir fahren 2014 auch hin und hoffen, dass wir ein paar Festivals und eine Club-Tour spielen. Uns ist aber total klar, dass ein großer Erfolg eher unwahrscheinlich ist, aber es macht Spaß, dort zu spielen, und wir nutzen diese Gelegenheiten natürlich auch.

"Krone": Wie groß sind die Unterschiede beim Feedback seitens des Publikums?
Alec: Dort kennt uns kein Mensch und wir fangen bei null an. Wir gehen da in den Club, müssen selber aufbauen und auch die Leute vor der Bühne abholen. In Deutschland können wir in einer 300er-Halle spielen und du kannst davon ausgehen, dass die Halle voll ist und wir ein Spitzenpublikum haben. Wenn du das in den Staaten machst, zitterst du schon, ob überhaupt 50 kommen, und wenn es dann doch voll sein sollte, dann muss man sich auch echt stärker bemühen, dass die Leute auch zu den Songs abgehen.
Sascha: Vor allem waren wir bislang nur in Musikmetropolen wie Austin oder Texas. Dort ist die Messlatte unglaublich hoch, weil Musik dort einfach einen hohen Stellenwert hat und die ganze Gegend, auch noch mit Nashville, die beste Szene des Landes hat. Wir spielten da in dem legendären "Continental Club", den es schon seit den 50er-Jahren gibt, wo unter anderem Buddy Holly aufgetreten ist. Die Leute sind dort verwöhnt, denn jeden Abend spielt in jedem Club Topmusik. Dort ist jeder Straßenmusiker eine Koryphäe (lacht). Trotzdem lief immer alles super – auch im "Continental Club".

"Krone": Ihr habt unlängst auch einen neuen Vertrag für "The Voice Of Germany" unterschrieben. Das passt ja irgendwie so gar nicht zu euch und dem ganzen Bandimage. Warum macht ihr das?
Alec: Weil es doch besser passt, als man denkt. "The Voice" ist und bleibt eine Casting-Show, keine Frage, aber es ist eine Show, die sich anders mit dem Thema auseinandersetzt. Es ist keine Karaoke-Show und es werden keine Leute vorgeführt. Es geht darum, Musik zu zelebrieren und die Leidenschaft zur Musik bei Leuten zu wecken. Wir entdecken Leute und coachen – wir sind keine Juroren, die sagen, dass jemand super ist, scheiße aussieht oder dergleichen. Wir bemühen uns, mit den Leuten zu arbeiten, und nicht, um in erster Linie den Sieger zu formen, sondern um die Leute zur Musik zu führen. Das ist ein spannendes Konzept und es hat eine würdigere Respektsebene als andere Shows. Es gibt hier kein von oben herab, sondern es ist ein Miteinander.

"Krone": Werdet ihr dort im Umkehrschluss vielleicht auch von total unbekannten jungen Künstlern inspiriert?
Sascha: Auf jeden Fall, die können alle besser singen als wir (lacht). Davor haben wir großen Respekt. Natürlich reicht singen alleine nicht aus, sonst wären wir ja auch nicht hier, wo wir jetzt stehen. Aber man setzt sich mit anderen Musikstilen auseinander, die man normalerweise nicht mal mit dem Arsch angucken würde – dann entdeckt man aber plötzlich doch etwas Interessantes.
Alec: Ich würde sagen, wir sind seither ein Riesenstück toleranter geworden, was Musik betrifft. Das liegt auch daran, dass wir dort sehr viel umarrangieren. Eben Mainstream-Hits, die ja auch in so eine Mainstream-Show gehören, so zu ändern, dass sie auch zu einer Band passen, die vielleicht in einer anderen, nicht üblichen Dynamik funktioniert. So habe ich manchen Popkünstler bislang vielleicht etwas verächtlich angeschaut, wo ich dann aber zugeben muss: "Wow, das ist schon ein tolles Songwriting." Ein weiteres Thema ist die Leidenschaft. Wir machen das jeden Tag und leben quasi täglich den Traum, mit Musik unterwegs zu sein, aber die Leute dort machen das erste Mal in ihrem Leben ein paar Wochen lang nichts anderes als Musik. Das führt uns dann auch wieder zu den Anfängen zurück, weil wir eben spüren, wie geil das ist, was wir hier gerade machen.

"Krone": Ihr selbst habt ja ganz anders angefangen, seid quasi von der Pike auf nach oben gekommen. Möchtet ihr hin und wieder mal im wirklich kleinen Rahmen spielen?
Sascha: Wir bereuen absolut keinen Tag unserer Karriere und sind auch ganz stolz darauf, dass wir es quasi von null ganz nach oben geschafft haben. Aber wir sind jetzt auch genauso stolz darauf, dass wir in großen Hallen spielen. Wir sind nicht mehr darauf angewiesen, in Deutschland oder Österreich in Kellern zu spielen, außer wir machen das aus Gaudi und Spaß. Das kann manchmal ganz lustig sein, aber wir haben schon auf Bock auf das große Publikum.

"Krone": Werden Fans bei euch schon auch mal lästig und verschiebt sich das in die Privatsphäre?
Alec:(ironisch) Ach das nervt schon alles, der ganze Rummel um einen selbst.
Sascha: Das ganze VIP-Ding brauch ich nicht, das ist uns egal. Es hält sich aber auch in Grenzen, wir werden nicht belagert. Wir sind auch keine Anfang 20 mehr, wo die Teenie-affine Zielgruppe uns die Klamotten vom Leib reißt. Wir werden oft erkannt und angesprochen, aber in Städten wie Berlin oder Wien können wir uns schon frei bewegen. Das wissen wir auch zu schätzen.

"Krone": The BossHoss sind bekanntermaßen eine Band, die auch intern sehr gut funktioniert. Die ganze Medien- und Pressearbeit erledigt ihr immer im Duett. Geht ihr euch da nicht mal gegenseitig auf den Wecker?
Sascha: Natürlich hat man viel zu tun, viel Stress, und dann kann schon mal jeder ein bisschen nervig werden. Wenn du parallel die Platte machst, die Tour vorbereitest und noch bei "The Voice" tätig bist, kann man aus Zeit- und Schlafmangel schon mal gereizt sein. Streiten tun wir uns aber nie. So oft, wie wir zusammenhängen, ist die Feuerprobe schon längst bestanden. Wir kennen uns auch schon an die 15 Jahre und da weiß man dann schon, wann der eine oder andere mehr oder weniger Ruhe braucht.

"Krone": Im Oktober habt ihr mit Wien und Linz gleich zwei Tourstationen in Österreich, in Wien wart ihr schon sehr oft zu Gast. Gibt es da irgendwelche Lieblingsplätze zum Party machen oder ist das schon vorbei?
Alec: Feiern ist nie vorbei (lacht).
Sascha: Viel Zeit bleibt ja leider nie, maximal noch ein paar Getränke in dem Venue, wo wir spielen, denn wir fahren mit dem Nightliner dann meist schon in die nächste Stadt. In der Wiener Arena und auf dem Gelände dort waren wir oft wirklich stark unterwegs.
Alec: Da ist doch daneben so eine Bar g> Am österreichischen Nationalfeiertag seid ihr auch bei "Wir sind Kaiser" zu Gast. Fürchtet ihr euch schon vor ihm?
Alec: Da freuen wir uns schon sehr darauf – eine der besten Sendungen, die es hier gibt. Fürchten tun wir uns nicht.
Sascha: Der wird uns schon ganz schön rannehmen.
Alec: Die Sendung ist echt ein Knaller – ich habe sie schon oft und gerne gesehen.

"Krone": Dass Cowboys untertänig sein müssen, passt ja so gar nicht zusammen.
Sascha: Die haben ja kein Problem damit. Wir sind ja auch nur Gäste in diesem Land. Der soll mal nach Berlin kommen, dann ist er nicht mehr Kaiser (lacht).
Alec: Das ist doch der Kaiser! Da ist ja irgendwie klar, dass man sich beugen muss (lacht).

Am 20. Oktober sind The BossHoss live in der Linzer TipsArena zu sehen, am 27. Oktober in der Wiener Stadthalle. Karten für die Konzerte erhalten Sie unter 01/960 96 999 oder im "Krone"-Ticketshop.

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