"Krone"-Interview

Vicky Leandros: “Fehler gehören zum Leben dazu”

Musik
10.03.2016 10:42

50 Jahre Bühnenpräsenz ist eine beeindruckende Leistung - die deutsch-griechische Gesangsikone Vicky Leandros feiert ein halbes Jahrhundert Karriere mit einer opulenten Tour und macht dabei am 30. April auch im Wiener Konzerthaus Station. Wir haben uns im Vorfeld mit der 63-jährigen Grande Dame des Schlagerchansons über Höhen und Tiefen, die Politik der Vergangenheit und Gegenwart, sowie den schwer zu definierenden Begriff "Heimat" unterhalten.

(Bild: kmm)

"Krone": Frau Leandros, heuer feiern sie 50 Jahre auf der Bühne, eine beeindruckende Zahl. Vor 51 Jahren starteten Sie mit dem Song "Messer, Gabel, Schere, Licht" erstmals durch, ein Jahr darauf belegten sie beim Song Contest in Wien den vierten Platz - wie frisch sind die Erinnerungen daran?
Vicky Leandros: Ich denke gar nie so stark an die Vergangenheit. Damals war ich erst 15 und bin einfach auf die Bühne, um das Lied zu singen. Meiner Verantwortung war ich mir damals überhaupt noch nicht bewusst. (lacht)

"Krone": War dieser vierte Platz schon ein früher besonderer Moment für Ihre Karriere?
Leandros: Ja, der Song wurde doch ein Erfolg. Wir haben ihn in sechs Sprachen aufgenommen und es öffneten sich viele Türen ins Ausland. Unter anderem nach Frankreich, Kanada und Japan.

"Krone": 1972 hat es im schottischen Edinburgh mit der Nummer "Apres toi" schließlich auch mit dem Sieg geklappt. Würden Sie das als größten Erfolg Ihrer Karriere bezeichnen?
Leandros: Ganz sicher, auch aus verkaufstechnischer Sicht.

"Krone": Aber hat dieser Erfolg auch einen besonderen emotionalen Stellenwert?
Leandros: Es war ein absolut besonderer Moment. Ich bin in die Luft gesprungen und konnte es gar nicht fassen. (lacht)

"Krone": Hatte der Song Contest damals auch eine höhere Bedeutung als in der Gegenwart?
Leandros: Das denke ich schon, man war damals auf einen Schlag international. Dieses Lied war dann in ganz vielen Ländern auf Platz eins und das war ganz klar der Verdienst der Eurovision. Ein paar Jahre ging es noch so weiter, man denke zurück an ABBA, aber irgendwann ebbte das mit dem Grand Prix leider stark ab. In den letzten Jahren hat er aber glücklicherweise wieder an Interesse gewonnen. Er ist ein Event, ein regelrechtes Spektakel. Es gibt wieder großartige Künstler, denken Sie an Conchita!

"Krone": Es gab also viele Jahre eine musikalische Flaute beim Song Contest?
Leandros: Totale Flaute. Ich habe mich immer gefragt, warum sie so schlechte Titel in den Grand Prix senden. Teilweise fehlten Reiz und Charisma und irgendwann haben sie offensichtlich wieder neue Produzenten und Regisseure engagiert, die für frischen Wind sorgten.

"Krone": Kommen wir wieder zurück zu Wien - dort schließt sich heuer am 30. April, fast exakt 50 Jahre nach Ihrer Song-Contest-Teilnahme, für Sie mit dem Auftritt im Konzerthaus ein Kreis.
Leandros: Darauf freue ich mich sehr, ich hatte immer schon die schönsten Konzerte in Wien. Beim letzten herrschte wirklich eine Bombenstimmung, die Leute fielen fast von der Pallustrade runter. (lacht) Ich habe mitten im Lied auf Englisch "Don't Move" geschrien, weil mir nichts anderes einfiel in dem Moment und ich fürchtete, die fielen mir entgegen. In Wien ist es aber jedes Mal so großartig. Das ist alles andere als selbstverständlich und sehr schön.

"Krone": Haben Sie denn eine besondere Beziehung zu Wien oder Österreich im Allgemeinen?
Leandros: Das war immer schon so, ich bin sehr gerne hier und in Kitzbühel auch zuhause. Ich habe hier viele Freunde, die immer gerne feiern und so komme ich gerne privat in die Stadt. Die Kultur und all das Historische habe ich über die Jahre natürlich auch kennengelernt, aber ich finde, dass die Stadt in den letzten 15 Jahren noch einmal jünger, kreativer und innovativer geworden ist.

"Krone": Bei ihrem Wien-Konzert im April wird es auch viele Foto- und Videoeinspielungen aus Ihrer Vergangenheit geben.
Leandros: Aber nicht durch das ganze Konzert hindurch, es soll kein Rückblick und keine reine Erinnerungsschau werden. Irgendwo dazwischen werde ich das 20 Minuten lang machen und dann erzähle ich dazu ein paar lustige oder peinliche Geschichten, die mir passiert sind. (lacht) Dazu gibt es ein paar Einspieler, die dazupassen und natürlich auch neue Lieder und Nummern aus dem Xavier-Naidoo-Album. Vielleicht in neuen Arrangements oder Medleys, aber das stelle ich erst zusammen.

"Krone": Ist Nostalgie für Sie Fluch oder Segen?
Leandros: Nostalgie kann etwas ganz Schönes sein, wenn sie nicht ausartet. Wenn man aber immer nur zurückblickt, kann man sich auch zur Ruhe setzen. Es gab alle Seiten in meiner Karriere und nicht alles lief immer so, wie ich es mir wünschte. Es gab sehr erfolgreiche Zeiten und natürlich auch Alben, die danebengingen. Sehr schön war auch die "Babypause", die zehn Jahre, die ich meinen Kindern widmete, damit ich sie großziehe. Das war dann auch eine Art Neuanfang und sehr spannend. Es hat zum Glück funktioniert. (lacht)

"Krone": Haben Sie die Musik und das Business innerhalb dieser zehn Jahre vermisst?
Leandros: Ehrlich gesagt nicht. Ich wusste, dass ich irgendwann wieder anfangen würde, für mich war das eine sehr schöne Zeit, mit den Kindern zu Hause zu sein und mit ihnen zu spielen, vorzulesen und vorzusingen.

"Krone": Inwieweit hatte ihr künstlerischer Einfluss bei den Kindern Erfolg?
Leandros: Sie sind alle drei sehr musikalisch, haben meinen Weg aber nicht verfolgt. Sie stehen ganz erfolgreich in anderen Berufen, die jüngste ist ja eine bekannte Schauspielerin und mittlerweile auch international in größeren Rollen zu sehen.

"Krone": Einer Ihrer größten Hits war "Theo, wir fahr'n nach Lodz" und ist nicht wirklich repräsentativ für Ihre Karriere. Fühlen Sie sich dadurch missverstanden?
Leandros: So würde ich das nicht sagen, dazu sehe ich das viel zu gelassen. Natürlich war der Song erfolgreich, aber zum Glück gab es auch welche, die sich acht- oder zehnmal so gut verkauften. (lacht) Ob das jetzt "Apres toi", "Ich liebe das Leben" oder "Theodorakis" ist - insofern kann ich gut damit leben.

"Krone": Gibt es aber Lieder aus Ihrer Vergangenheit, von denen Sie sich heute schon bewusst emanzipieren?
Leandros: Nein, ich kann mir das ja gut aussuchen und mag alle meine Lieder. Ich mache viele Medleys, wo ich mehrere Lieder in einem Konzert verwenden kann und habe natürlich auch meine Favoriten. "Theo, wir fahr'n nach Lodz" ist jetzt nicht direkt im Programm, aber auf Zuruf, als dritte oder vierte Zugabe immer gerne.

"Krone": Sie hatten nie Furcht davor, mit jüngeren populären Künstlern wie Xavier Naidoo, Ben Becker oder unlängst auf Ihrem neuen Album "Ich weiß, dass ich nichts weiß" Peter Plate von Rosenstolz zusammenzuarbeiten. Wie ergab sich das?
Leandros: Peter Plate und sein Team waren in den letzten Jahren schon immer bei mir dabei und das erste, dass sie geschrieben haben, "Das Leben und ich", dreht sich ja um mich und wie ich so drauf bin, vor, während und nach eines Konzerts. Dann folgte die sehr schöne Ballade "Der Sommer unseres Lebens" und ich denke, wir werden auch weiterhin zusammenarbeiten. Mit Ben Becker machte ich ein Duett und mit Xavier sollte es eigentlich nur ein Lied sein, aber er wollte dann selbst ein ganzes Album produzieren. Er hat dann für Musik und Text gesorgt, das war eine sehr schöne Zusammenarbeit.

"Krone": Naidoo stand schon oft stark im Schussfeld der Medien, ob seiner eher konservativen Aussagen. Sie sind auch sehr politisch, aber eher linksorientiert. Kann man Beruf von Interessen und der politischen Einstellung denn so leicht trennen?
Leandros: Man kann es natürlich trennen, aber ich kenne seine Aussagen gar nicht so genau. Ich weiß auch nicht, ob das für ihn gut war oder nicht und das muss auch er beurteilen. Es kann ja sich politische Aussagen über Themen, aber wenn ich mal nicht über etwas reden will, dann sage ich das auch. Ich war ja selbst in der Politik.

"Krone": Zwei Jahre im Parlament in Piräus als Vizebürgermeisterin und zuständig für Kultur und internationale Beziehungen. Haben Sie viel aus dieser Zeit mitgenommen?
Leandros: Für die künstlerische Karriere vielleicht nicht so, aber für mein Leben und für mich als Mensch. Diese Erfahrung und vor allem den Wahlkampf möchte ich nicht missen. Der war so hart, das vergisst man nie wieder. Piräus besteht aus fünf Distrikten und ich war wirklich in jedem Geschäft und jedem Haus und habe mit allen Menschen gesprochen.

"Krone": Würden Sie so einen Schritt vielleicht noch einmal machen?
Leandros: Das weiß ich nicht. (lacht) Ich widme mich jetzt erst einmal meiner Leidenschaft.

"Krone": Sie haben die Politik aber niemals mit Ihrer Musik und Ihren Texten vermischt. Passierte das aus einem bestimmten Grund?
Leandros: Das eine hat mit dem anderen nicht unbedingt etwas zu tun. In den 70er-Jahren gab es schon Liedermacher, die das vermischten, aber ich sehe mich in erster Linie als Entertainerin. Auch wenn es Balladen gibt, die zum Nachdenken anregen, möchte ich die Menschen positiv zurücklassen. Sie sollen positiv und in einer guten Stimmung nach Hause gehen.

"Krone": Ad hoc fällt mir da etwa Konstantin Wecker ein, der immer klar Stellung bezog.
Leandros: Der machte das schon immer so, aber ich bin ja eine melodiöse Sängerin. Da passt so ein sprechender Gesang nicht dazu und ich habe auch keine rauchige Stimme für Rock. Man muss die Stimme zu den Gefühlen gleichsetzen und ich singe so gerne Liebesballaden. Ob sie nun gut ausgehen oder dramatisch sind.

"Krone": Bei Ihrem neuen Song "Das Leben und ich" lässt sich heraushören, dass sie noch immer nervös wären und auf der Bühne unter Lampenfieber leiden. Ist dem nach so vielen Jahren wirklich so?
Leandros: Das ist tatsächlich so. In dem Text hat Peter Plate auch das Gefühl projiziert, wenn man eine Konzerttournee fertiggespielt hat und wieder nach Hause kommt, dass man erst einmal in so ein tiefes, schwarzes Loch fällt, weil alles anders ist. Damit hat man immer wieder ein paar Tage zu kämpfen, aber warum mache ich weiter? Weil ich so leidenschaftlich gerne live singe und zweieinhalb Stunden extrem vielseitig sein kann. Nicht nur in diesem Text steckt die Wahrheit drinnen, viele Titel sind sehr autobiografisch. Mit dem Albumtitel "Ich weiß, dass ich nichts weiß" wollte ich mich selbst auf eine humorvolle Art und Weise auf den Arm nehmen. Ich bin jedenfalls sicher nicht weise geworden, davon gehe ich aus. (lacht) Ich bin vielleicht lebenserfahrener, aber ich mache immer wieder die gleichen Fehler.

"Krone": Sie sind eine Griechin, die zwischen Hamburg und Berlin pendelt und eben auch in Kitzbühel zuhause ist. Wie sehen Sie die aktuelle Flüchtlingsdebatte? Ist es für Sie erschreckend zu beobachten, wie schnell sich die Stimmungslage unter den Menschen immer wieder dreht?
Leandros: Das ist ein sehr besonderes Thema, über das ich nicht so gerne sprechen möchte. Man darf keine Ängste und keinen Schrecken haben, sondern muss die Sache richtig anpacken und besser organisieren. Es gibt natürlich Kriegsflüchtlinge, die alles tun, um dem Tod zu entgehen, aber wir haben auch sehr viele Wirtschaftsflüchtlinge. Wir haben sämtliche Politiker dafür gewählt, dass sie das besser in den Griff bekommen. Jetzt habe ich doch darauf geantwortet. (lacht)

"Krone": Wie definiert sich für Sie der Begriff "daheim"? Den kann man bei so vielen Wohnsitzen und Wurzeln ja kaum mehr geografisch festmachen.
Leandros: Dort, wo ich mich zuhause fühle. Dort lasse ich alles stehen und liegen und kann mich ausruhen. Ich mag auch die Stille und koche gerne für Freunde und Familie. Das ist vorwiegend in Hamburg so, aber auch in Berlin oder Griechenland. Ich habe auch in Österreich sehr viele Freunde. Ich bin es nicht gewohnt, an einem Punkt festzusitzen. Ein oder zwei Monate gehen schon, aber dann muss ich wieder reisen. In New York oder London bin ich auch gerne, aber nicht zuhause.

"Krone": Fällt es Ihnen nach 50 Jahren Karriere nicht manchmal schwer, noch Themen zu finden, die Sie bislang nicht besungen haben?
Leandros: Das kommt auf einen zu. Wenn man keine Themen hat, sollte man einfach kein neues Album produzieren. Ich habe auch jetzt knapp fünf Jahre gewartet, eigentlich wollten wir schon viel früher fertig werden. Ich hatte ja schon einige Songs mit einem anderen Team geschrieben, aber sie haben mir nicht gepasst. Ich habe sie dann alle weggeworfen, die ganze Arbeit.

"Krone": Dafür waren die Aufnahmen für das schlussendlich entstandene Album sehr heimelig. Teilweise wurde ja auch in Ihrer Küche gearbeitet.
Leandros: Wenn Violinen oder große Chöre da sind, muss man natürlich ins Studio, aber die Technik ist heute schon so weit, dass man fast überall aufnehmen kann und ich koche doch so gerne. Das machte ich schon mit dem Naidoo-Team. Nach dem zweiten Tag, wo es nur Brote gab, habe ich gesagt, ich koche und dann aßen wir Griechisch. In meiner Küche können bis zu 20 Personen sitzen und dann habe ich ordentlich aufgetischt. Die Söhne Mannheims waren dann auch da und haben bei mir gegessen.

"Krone": Gibt es in Deutschland noch einen Songschreiber, mit dem Sie sehr gerne arbeiten würden?
Leandros: Es gibt sehr viele talentierte junge Schreiber, das ist gar nicht so einfach zu sagen jetzt. Ich bewundere aber natürlich Grönemeyer. Was für Lieder! Was für Texte! Mit ihm gerne und sofort.

"Krone": Inwieweit ist es heute legitim, Schlager mit Chanson zu vergleichen?
Leandros: Das ist inzwischen durchaus legitim. Der Schlag hat sich sehr stark entwickelt, wurde von den Arrangements modern und zeitgemäß und viele Sänger und Sängerinnen mischen geschickt zwischen Schlager und Pop und manchmal auch Chanson. Vor allem natürlich Helene Fischer, die eine super Stimme hat und alles singen kann.

"Krone": Noch vor wenigen Jahren war es unvorstellbar, dass eine Helene Fischer so groß und massenkompatibel werden konnte.
Leandros: Das ist einfach großartig und sie ist ja wirklich hervorragend.

"Krone": Schlager war früher fast so etwas wie ein Schimpfwort. War man damals zurecht beleidigt, wenn man als Schlager-Künstler bezeichnet wurde?
Leandros: Eine Zeitlang schon. Genau damals, als der Song Contest quasi nicht vorhanden war, ging es auch mit dem Schlager bergab, aber das hat sich wieder geändert. Viele Kollegen von mir waren direkt traurig darüber, mich hat das nie so schlimm berührt.

"Krone": Viele Künstler, die mitten in ihren 60ern stehen, spielen teilweise ihre befreitesten und besten Alben ihrer Karriere ein - Elton John ist ein sehr gutes Beispiel dafür. Woher kommt diese später Lockerheit im Musikgeschäft?
Leandros: Elton John - was für ein Künstler! Das passiert immer bei jenen, die ihren Humor weiterentwickelt haben und vieles gelassener sehen. Ich bin selber viel lockerer in diesem Geschäft unterwegs und kann andere Menschen besser beurteilen und mit ihnen umgehen. Ich nehme vieles nicht mehr so ernst und mich selbst schon gar nicht.

"Krone": Gibt es Dinge von früher, die Sie bereuen?
Leandros: Ich bereue nichts. Die Fehler und alles, was so danebengeht, gehören zu einem Leben dazu. Es kann nicht immer alles gut laufen, das wäre sogar schrecklich. Aus jedem Tiefpunkt kann man wieder etwas erlernen, sech und gut laufen würde.

"Krone": Was treibt Sie heute noch an, weiterzumachen? Sie haben in den 50 Jahren doch fast alles erreicht und müssten niemandem mehr etwas beweisen.
Leandros: Ich genieße das Leben zwischendurch ohnehin, aber ich könnte mir nicht vorstellen, nichts zu tun. Nur herumsitzen, Freunde besuchen und in den Ferien sein? Nein. (lacht) Das wäre für mich eher ein Albtraum. Diese Arbeit ist natürlich schön und vor allem meine Leidenschaft. Ich will einfach weiter so gut wie möglich sein und bin froh, dass ich das so fortführen darf. Ich bin sehr dankbar für alles.

Zum 50-jährigen Bühnenjubiläum kommt Vicky Leandros am 30. April ins Wiener Konzerthaus, wo es mit Sicherheit eine mitreißende Show und ein Best-Of aus ihrer beeindruckenden Karriere zu sehen gibt. Alle weiteren Infos und die Tickets gibt es auf der Homepage der Künstlerin.

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