Von 11. bis 13. Juni

Nova Rock hofft 2011 auf Besucher Nummer 1.000.000

Musik
05.11.2010 14:58
Die letzten Klänge verzerrter Gitarren und dröhnender Bässe von Nova Rock 2010 sind noch kaum verhallt, da richtet sich der Blick der Veranstalter schon wieder in Richtung Zukunft. Der Termin für das Nova Rock 2011 steht: Von 11. bis 13. Juni werden die Pannonia Fields in Nickelsdorf wieder zur riesigen Festival-Area umfunktioniert. Und den Veranstaltern winkt ein Jubiläum: In der siebenten Auflage könnte sich der insgesamt millionste Besucher am Nova Rock einfinden.
(Bild: kmm)

"Das Nova-Rock-Festival hat sich in atemberaubender Geschwindigkeit in die Champions League der Rock'n'Roll-Großveranstaltungen eingereiht und ist seither weltweit in jedem Veranstaltungskalender zu finden", posaunten die Veranstalter am Freitag.

Ganz falsch liegen sie mit ihrer Selbsteinschätzung freilich nicht: Über 850.000 Menschen besuchten in bisher sechs Jahren das Musik-Festival der Superlative. "Eine tolle Zahl und der Beweis für den Kultstatus, den das Festival bereits erworben hat", sind sich die Veranstalter sicher. Kein Wunder also, dass das erklärte Ziel für 2011 ist, die Traum-Marke von einer Million Besuchern zu knacken. Welche Bands das Veranstalter-Team um "Frontman" Ewald Tatar bei diesem Vorhaben unterstützen sollen, ist noch nicht bekannt...

Nova Rock bis 2016 in Nickelsdorf
Das Nova-Rock-Festival wir übrigens zumindest bis 2016 weiterhin in Nickelsdorf stattfinden, Tatar und Bürgermeister Gerhard Zapfl (SPÖ) am Freitag bekanntgaben. Am Konzept des Festival wird sich weder 2011 noch für die Jahre bis 2016 nicht sehr viel ändern, verkündete Tatar.

Für kommendes Jahr ist ein geschottertes und befestigtes Geh- und Fahrwegenetz am gesamten Gelände geplant. Außerdem wird die heuer erstmals verwendete dritte Bühne etwas vergrößert. Man werde zwar weiterhin im Zelt bleiben, das Fassungsvermögen der Konzertbesucher vor der Bühne allerdings auf 5.000 Stehplätze erweitern. Außerdem habe Tatar die "Idee", im Line-Up dieser "Talentstage" einen Burgenlandschwerpunkt zu setzen. Aber auch Bands aus ganz Österreich und "kleinere, unbekanntere, internationale" Musiker sieht der Veranstalter auf der dritten und kleinsten Bühne.

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