"Krone"-Interview

George Ezra: “Ich will gar nicht berühmt sein”

Musik
13.07.2014 17:00
Mit "Budapest" hatte der erst 21-jährige George Ezra einen Nummer-eins-Hit in Österreich - das Debütalbum "Wanted On Voyage" soll das sympathische Jungtalent mit der Blues-getränkten Reibeisenstimme jetzt auch in ganz Europa bekannt machen. Wir trafen den gut gelaunten Briten ohne Starallüren, um mit ihm über die Lust am Beobachten, das Schöne am Reisen und kuriose Erlebnisse in seinem Stamm-Pub zu sprechen.
(Bild: kmm)

"Krone": George, mit dem Song "Budapest" gelang dir in fast ganz Europa der ganz große Durchbruch. Kannst du die Geschichte, wie du zu diesem Lied gekommen bist, noch einmal kurz zusammenfassen?
George Ezra: Ein Großteil des Albums und "Budapest" als Ganzes wurden von einem Interrail-Trip durch Europa inspiriert. Budapest war eine der Städte, die auf meinem Plan lagen, aber ich habe es nie dorthin geschafft. Ein Freund und ich waren unterwegs und haben an Songs geschrieben, in so einem kleinen Notizbuch. Wir waren eine Woche lang in einer Scheune inmitten von nirgendwo. Dort, wo du keinen Strom und kein fließendes Wasser hast. Perfekt, um abzuschalten, weil dort wirklich niemand mit dir in Kontakt kommt. Ich begann mit der Gitarre zu spielen, sang die erste Textzeile – und schon war das Konstrukt fertig. Es klang anfangs ziemlich verrückt, aber wir wussten dann schnell, dass es doch cool wäre, eine Liste über Dinge zu schreiben, die wir nicht haben. Wir waren auch ziemlich besoffen, er trank Rotwein und ich hatte schon ein paar Biere. (lacht) Das hat unheimlich viel Spaß gemacht.

"Krone": Mit einer Reise samt Journalisten hast du es im Mai ja doch noch nach Budapest geschafft. Der Song dreht sich ein Stück weit auch um Liebe. Bist du jemand, der auf der Suche nach der Liebe ist?
Ezra: Nein, ich war während eines Großteils des Albumprozesses in einer Beziehung, aber unglücklicherweise hat das nicht gehalten. Es ist aber schön zu wissen, dass sich viele Songs um eine Person drehen, die ich immer in Erinnerung behalten werde.

"Krone": Würde die Beziehung jetzt überhaupt noch halten? Deine Freizeit wurde mit den Erfolgen ja ordentlich zurückgestuft.
Ezra: Das spielt schon auch mit. Ich bin 21 Jahre alt und momentan sehr beschäftigt, die ganze Zeit unterwegs und nur selten für längere Zeit an einem Ort. Du kannst von anderen Menschen nicht erwarten, dass sie das so einfach mitmachen. (lacht)

"Krone": Du bist mit "Budapest" in sieben verschiedenen Ländern in die Top 10 gekommen – Österreich war dabei deine einzige Nummer eins und Wien Teil deiner Interrail-Reise. Woran erinnerst du dich noch?
Ezra: Ich kann mich an den ganzen Trip erinnern. Ich fuhr von Paris nach Amsterdam, Kopenhagen, Malmö und Berlin. Es hat überall geregnet. Dann kam ich nach Wien und plötzlich war der Himmel blau – dieses Glücksgefühl war unbeschreiblich. Ich kann mich an einen Platz mit einem Brunnen in der Mitte erinnern, da waren lauter Bänke und die Leute sind mit den Skateboards gefahren. Ich habe mich auf eine Bank gelegt, den Rucksack hinter meinem Kopf geklemmt und bin zwei Stunden später aufgewacht und war von der Sonne regelrecht verbrannt. (lacht)

"Krone": Würdest du dich selbst als Reisenden bezeichnen? Als jemanden, der immer auf der Suche nach anderen Plätzen ist?
Ezra: Ich würde nicht sagen, dass ich andere Plätze suche. Der Grund, warum ich froh bin, dass England meine Heimat ist, ist der, dass ich sonst keine anderen Orte besuchen könnte, weil ich ja womöglich dort zu Hause wäre. Heimat ist für mich der Platz, wo du nicht auf der Suche bist, nichts entdecken willst, sondern einfach die Füße hochlegst und entspannst – das kann ich zu Hause auch sehr gut. (lacht) Ich kann dir nicht erklären warum, aber ich liebe es einfach, verschiedene Orte aufzusuchen. Ich weiß schon, dass nicht jeder Mensch die Möglichkeit hat zu reisen, aber wenn sie jemand hat, dann verstehe ich einfach nicht, warum er sie nicht nutzt. Meine Eltern sind beide Lehrer, die können sich natürlich nicht so frei bewegen wie ich. Das ist der größte Vorteil meines Jobs. Das sage ich meinen Freunden auch immer: "Du kommst sowieso wieder nach Hause zurück. Auch wenn es zwei Monate Reise sind und dir das lang vorkommt – auf deine Lebenszeit gerechnet ist das gar nichts."

"Krone": Verspürst du zeitweise auch so etwas wie Heimweh?
Ezra: Wenn ich auf Tour bin, habe ich immer meine Schwester mit und außerdem sind die Bandkollegen wie Brüder für mich. Ich bin zwei Jahre lang allein getourt und dabei viel Zug gefahren. Das kann schon ganz einsam sein. Heimweh in dem Sinn ist vielleicht der falsche Ausdruck. Ich liebe es, neue Menschen kennenzulernen und Auftritte zu geben. Ich habe den perfekten Job. (lacht)

"Krone": Und mittlerweile reist du ja auch wesentlich komfortabler.
Ezra: Das ist der Wahnsinn. Wenn wir früher auf Tour waren und ich Hotels gebucht habe, waren das die ärgsten Baracken. Wenn die Plattenfirma Hotels bucht, dann sind wir in noblen Einrichtungen wie dem Sofitel mit einem Blick über die Dächer Wiens. (lacht)

"Krone": Der Nachteil ist wahrscheinlich, dass du heute kaum mehr die Zeit hast, die Atmosphäre der Städte einzuatmen?
Ezra: Das stimmt schon. Ich bin beim Soundcheck, mache Interviews, spiele den Gig, esse und gehe schlafen. Der Vorteil jetzt sind die Busse. Damit fahren wir immer über Nacht und können schlafen, sodass wir zumindest immer ganz normal an den Tagen wach sind. Früher haben wir den ganzen Tag gepennt, sind aufgestanden, haben das Konzert gegeben, weitergefahren und wieder ins Bett gefallen. Wir haben die Tage im Bus verbracht – das dreht sich jetzt um.

"Krone": Dreht sich dein Debütalbum "Wanted On Voyage" eigentlich um deine Reiselust, dein Fernweh?
Ezra: Nicht direkt. Wenn du mit dem Boot reist, dann kannst du auf besondere Gepäckstücke "Wanted On Voyage" schreiben, was so viel heißt, wie dass du dieses Gepäcksstück immer bei dir haben willst – du es nirgends einchecken musst. Ich habe die Idee einfach geliebt, dass die Menschen mein Album als so ein Stück sehen und ich sie bei ihren Riesen begleiten kann.

"Krone": Würdest du dein Album als perfekten Soundtrack für einen Roadtrip bezeichnen?
Ezra: Musik ist in allen Situationen wichtig. Ich persönlich höre Musik aber am öftesten, wenn ich reise. Egal, ob ich irgendwo spaziere, im Flieger oder im Zug sitze – es läuft permanent Musik. Ich mag einfach den Gedanken, dass es anderen Menschen so mit meiner Musik geht. Auch wenn das metaphorisch gesehen wird und die Leute nicht wirklich reisen.

"Krone": Wer sind deine persönlichen musikalischen Reisebegleiter?
Ezra: Als ich in letzter Zeit oft für längere Zeit nicht zu Hause war, hörte ich im Prinzip dieselben Sachen, mit denen ich schon aufgewachsen bin: Johnny Cash oder Bob Dylan. Ich höre mir dafür nicht so viele neue Sachen an, als ich vielleicht sollte. Es könnte aber schlimmer sein.

"Krone": Du hast eine wirklich herausragende, tiefe Blues-Stimme. Ist die jetzt schon so Whiskey-geölt?
Ezra: Nein, um Gottes Willen. (lacht) Es war eine bewusste Entscheidung, meine Stimme so tief wie möglich einzusetzen, weil es bei mir einfach funktioniert. Ich habe mir oft Leadbelly, Howlin' Wolf oder Kings Of Leon angehört und die haben mich dazu animiert, mir zu sagen: "Du kannst das auch." Im Prinzip habe ich aber einfach Glück, dass ich nicht wie ein Kind klinge.

"Krone": Deine Musik ist sehr stark vom Blues beeinflusst. Das Genre an sich ist ja meist eher traurig und leidend, deine Texte sind sehr fröhlich. Wie passt das zusammen?
Ezra: Blues ist etwas, was du fühlst, du kannst ihn nicht lernen. Meine Melodien und Songstrukturen sind wohl ziemlich bluesig, die Texte sind eher lustig und machen mich glücklich. Ich bin ein ziemlich glücklicher Typ und wohl nicht der ideale Blues-Mann. (lacht)

"Krone": In einem Interview hast du einmal gesagt, du redest nicht gerne über deine Texte.
Ezra: Tatsächlich? Daran kann ich mich nicht erinnern. Vielong>Dann erzähl doch mal, worum es in "Breakaway" geht – dieser Song hat mich am stärksten für sich eingenommen.
Ezra: Es ist ein Beobachtungssong. Als ich jünger war, habe ich im Pub gearbeitet und du kommst schnell drauf, dass du immer bruchstückweise Unterhaltungen von Menschen mitbekommst. Sie sitzen da und reden über Gott und die Welt und du kommst alle paar Minuten vorbei und hörst immer nur kleine Ausschnitte. Ich habe das vor allem bei Freunden von mir und deren erweiterten Freundeskreis beobachtet. Es gibt auch Leute in meinem Umkreis, die sind mit 15 in eine Beziehung gegangen, sind heute 24 und sich noch immer treu. Das ist großartig, aber meine Ansicht ist eher diese, dass das oft nur aus Bequemlichkeit passiert. Das ist natürlich nur meine Meinung, aber eine gute Erklärung für Beobachtungen, die ich so gemacht habe.

"Krone": Das heißt, deine Songs sind schon direkt aus deinem Leben gegriffen?
Ezra: Ein bisschen verschachtelter sind sie schon. Wenn ich jemand anderes meine, singe ich von mir, wenn ich von mir singe, meine ich manchmal dafür jemand anderen. Man muss schon auch etwas verstecken. Ich glaube, das, was ich dir jetzt sage, ist mir sogar in Wien passiert. Ich saß in einem Café, und da saßen zwei Typen und ein Mädchen und die ganze Situation war so extrem peinlich. Die Typen haben alles darangesetzt, diesem Mädchen zu gefallen. Das war so unglaublich genial zu beobachten. Das ist auch ein Teil dieses Songs, weil jeder schon mal in so einer Situation war. Selbst wenn dir was peinlich war, denkst du dir, dass die drei da noch viel schlimmer dastehen. (lacht) Was ich garantiert weiß – wenn ein Text aus meiner Hand strömt und auf Papier kommt, ist er von mir tief drinnen. Das wird auch in Zukunft immer so sein.

"Krone": Ich finde es auch total interessant, dass du die Menschen auf eine altherkömmliche Art und Weise beobachtest. Heute findet das meist nur mehr in den Social-Media-Kanälen statt.
Ezra: Es gibt nichts Besseres. Nimm zum Beispiel Zugstationen in England. Du setzt dich hin und wartest auf den Zug und siehst die Leute, wie sie nervös mit den Füßen auf- und abstampfen und Angst haben, dass sie etwas verpassen. Du kannst aber nichts daran ändern, der Zug kommt, wenn er kommt – chill out und beruhige dich. (lacht)

"Krone": Es fällt Menschen aber vermehrt schwer, einfach gar nichts zu machen. Hast du keine Probleme damit?
Ezra: Ich habe mein ganzes Leben lang Leute dazu animiert, mich zu unterhalten, weil ich das mit mir selbst nie auf die Reihe gekriegt habe. Aber das war die lehrreichste Erfahrung meiner Interrail-Zeit. Ich war alleine im Zug, alleine in den Hostels und alleine unterwegs – und das einen ganzen Monat lang. Daraus habe ich extrem viel gelernt. Es ist wirklich sonderbar, denn ich bin gleichermaßen sehr relaxed und hyperaktiv. Ich denke, der Trip war dafür verantwortlich, dass ich in allen Bereichen etwas ruhiger geworden bin. (lacht)

"Krone": Benötigst du eine bestimmte Stimmung oder Laune, um deine Songs zu verfassen?
Ezra: Ich habe, glaube ich, noch nie einen Song geschrieben, der in einem Aufwischen fertig wurde. Ich habe immer daran herumgearbeitet – bei Musik und Text. Ich bin selbst immer verdammt überrascht, wenn ich einen Song fertiggestellt habe. Ich schreibe momentan auch überhaupt nicht, denn ich habe soeben mein erstes Album veröffentlicht und genieße das einfach. Ich habe mich selbst eingebremst und will mir keinesfalls vorwerfen, dass ich nach meinem allerersten Album überhastet vorgehe.

"Krone": Kann das Songschreiben für dich aber nicht auch schmerzhaft sein, wenn du über alte Beziehungen referierst?
Ezra: Nein, ich sehe das Songschreiben als Geschenk. Ich bin ein sehr glücklicher Mensch und das hört man auch.

"Krone": Würdest du sagen, das Album an sich ist eine Art Reflexion über dein Erwachsenwerden? Der Schritt vom Pubertierenden zum Mann?
Ezra: Eine interessante Frage, denn ich bin derzeit wirklich in einer Art Schwebezustand. Ich fühle mich nicht mehr als Junge, aber auch noch nicht als Mann. Ich glaube, so geht es jedem einmal im Leben. Mein Sound-Engineer sagt mir auch immer, dass er nicht weiß, wie er mich deuten soll. Aber ich glaube, das wird sich in den nächsten Jahren schon weisen. (lacht)

"Krone": Wie gehst du mit dem derzeitigen Hype um, der sich um deine Person dreht?
Ezra: Ich kann damit locker umgehen, weil ich nicht daran glaube. Das nimmt sicher alles einmal ein Ende und es trifft einen anderen. Ich will ja gar nicht berühmt sein. Das klingt vielleicht dumm, aber ich will einfach meine Musik machen. Natürlich, je mehr Publikum du hast, umso großartiger ist das Gefühl, und das will ich auch so erleben. Ich weiß aber nicht, wie ich damit umgehen könnte, wenn mich Leute auf der Straße anhalten.

"Krone": Insofern hast du es ja gut, dass du keinen Mainstream-Pop der Marke Justin Bieber machst. So viel Rummel wird's um dich wohl nicht geben.
Ezra: Das ist gut, Gott sei Dank. Das Kuriose ist ja, dass es immer mehr und mehr Kids gibt, die einfach nur berühmt werden wollen, aber keine Ahnung davon haben, wie sie das bewerkstelligen sollen. Ich mache einfach nur etwas, das ich liebe, das für mich den Lebensinhalt bedeutet. Wenn du aus solchen Beweggründen berühmt wirst, gehst du wohl auch leichter damit um. Es ist doch toll, wenn du berühmt bist und das mit Leistungen erreicht hast. Wie Sportler oder eben auch Künstler. Ruhm sollte schon das Ergebnis von etwas sein, das du auch wirklich mit Herzblut machst. Ich bin in Hartford aufgewachsen, und die Leute sagen jetzt schon Sachen wie: "Sieh doch nur. Der ist bekannt und kommt aus unserem Heimatort." In bestimmten Pubs hänge ich schon ab, seit ich 16 bin. Jetzt plötzlich drehen sich die Kids um und sind ganz begeistert, wenn sie mich sehen. Aber ich war hier schon oft besoffen, war angepisst, habe mit Leuten gestritten und gefeiert – ich komme auch nächste Woche wieder, es ist alles okay. (lacht)

"Krone": Du musst aber zwangsläufig mit viel mehr Druck umgehen, weil du eben so einen spontanen Erfolg verbuchen konntest.
Ezra: Ich bin einfach unfähig, Druck zu verspüren, weil ich mich selbst zu den glücklichsten Menschen der Welt zähle. Ich hatte die Möglichkeit, ein Album aufzunehmen, und jetzt steht es in allen Läden, überall. Wenn es beim zweiten Mal nicht mehr klappen sollte, wird die Welt nicht untergehen, schließlich habe ich ja schon eines veröffentlicht. Das habe ich auch der Plattenfirma gleich am Anfang gesagt: Ich will keinen Druck und keinen Stress. Ich liebe die Musik, egal ob ich den Vertrag unterzeichne oder nicht. Ich weiß auch genau, dass sich das Blatt sehr schnell wenden kann.

"Krone": Gab es jemals einen Plan B bei dir, der nicht mit Musik zu tun hatte?
Ezra: Nicht wirklich. Je mehr ich darüber nachdenke, umso klarer kann die Antwort nur "Musik" lauten. Ich bin wohl dazu geboren, das so zu machen.

"Krone": Am 25. November trittst du in der Wiener Arena auf. Was können wir uns von dir erwarten und was erwartest du dir davon?
Ezra: Feuerwerk, Seiltänzer, es wird sensationell. (lacht) Nein, Scherz beiseite. Ich spiele einfach nur gemütlich mit der Band. Es klingt wie das Album, nur live. Da sind Verspieler drinnen und es ist nicht alles perfekt. Das macht es ja so aufregend. Das Beste, was das Publikum machen kann, ist relaxen. Du wirst die Atmosphäre fühlen.

"Krone": Eine Art Pub-Atmosphäre?
Ezra: Ja, klar. Ich mache immer das Gleiche. Ich gehe auf die Bühne und sage: "Hallo, mein Name ist George Ezra und ich spiele jetzt ein paar Songs für euch." Das ist bhen kann.

"Krone": Du hast unlängst auch beim Glastonbury Festival gespielt. Ist dir die Aufregung eines solchen Riesen-Festivals dann nicht zu viel?
Ezra: Gar nicht. Je größer die Crowd ist, umso entspannter bin ich, denn dann kann ich nicht direkt in die Augen der Menschen schauen. Aber vor Glastonbury war ich schon gewaltig nervös. Das liegt wohl daran, dass dieses Festival in England so eine große Sache ist. Das ist unvorstellbar, sogar im Fernsehen wird alles übertragen. Aber als ich auf die Bühne ging, war alles okay und ich war völlig relaxed.

Das ist George Ezra hoffentlich auch am 25. November in der Wiener Arena. Karten für seinen Auftritt erhalten Sie unter 01/960 96 999 oder im "Krone"-Ticketshop.

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