"Krone"-Interview

Folkshilfe: Kooperation statt Konkurrenz

Musik
26.08.2015 13:54
Drei junge Linzer finden sich zusammen, verweigern sich bestimmten Stilschubladen, nennen sich Folkshilfe und kommunizieren am liebsten auf direktestem Weg mit den Menschen - als Straßenmusikanten. Nach einer missglückten Song-Contest-Bewerbung und zahlreichen Konzerten im In- und Ausland erscheint nun mit "mit F" das längst fällige Debütalbum, das Mundart-Musik für alle Generation zugänglich macht. Wir haben uns mit Florian Ritt, Mathias Kaineder und Gabriel Haider zum ausführlichen Gespräch getroffen und schnell bemerkt, dass das Trio mit Herz, Hirn und Humanismus ans Werk geht.
(Bild: kmm)

"Krone": Unter dem Bandnamen Folkshilfe kann man die unterschiedlichsten Dinge hineininterpretieren. Wie erklärt ihr euch selbst am besten?
Florian Ritt: Ein Bandname hat eine Geschichte und einen solchen Namen muss man auch mit Inhalt füllen. Daran arbeiten wir gerade stark. Der Grundgedanke ist inspiriert von der Haltung der American Folk Music mit den Urvätern wie Pete Seger, wo bei den Gewerkschaftern von West nach Ost Lieder gesungen wurden, die sich durch deren Inhalt ohne Medienunterstützung verbreitet haben. Wir versuchen den Spirit solcher Songs mit unserer Musik in der Jetztzeit umzumünzen. "Seit a poa Tog" ist unsere Working-Class-Hymne, wo es um die Knausrigkeit und das Sudern und Unzufriedensein geht. Man kann auch denken, dass man den "Folks", den Leuten eben, auch helfen kann.
Mathias Kaineder: Wir haben uns im Urlaub auch oft auf die Straße gestellt, dort gespielt und gemerkt, dass uns das taugt. Das konnten wir dann auch ein bisschen finanziell ausschlachten und damit unsere Urlaube als Band finanzieren. Wir merkten, dass es den Leuten Spaß gemacht hat. Da waren ganz ernste Mienen, die stehen blieben, mit uns 15 Minuten abgeshakt haben und total happy von dannen zogen. Das ist eine Komponente, die man nicht unterschätzen darf und da passte auch der Name rein, auch wenn das nicht wirklich die Intention dahinter war. Raus aus dem Alltag und rein in die gute Laune.

"Krone": "Seit a poa Tag" ist ja eine Anleitung, das Leben zu genießen, sich das Jetzt vor Augen zu halten. Geht das heute überhaupt in Zeiten, wo Menschen mit 40-Stunden-Jobs oft kaum mehr ihre Familie erhalten können?
Ritt: Es ist besser möglich als je zuvor. Wir können uns glücklich schätzen, dass wir seit mittlerweile 70 Jahren keinen Krieg mehr kennen. Es geht um ein gewisses Bewusstsein, man muss es sich auch selbst richten. Es gibt natürlich Menschen, bei denen ein 40-Stunden-Job knapp ist, aber es gab Zeiten, da gab es gar keine Arbeit. Jetzt haben wir ja alles. Die Infrastruktur passt, wir sind krankenversichert und die Schulen bilden uns aus. Alles ist ja im Prinzip gratis und insofern ist es lustig, wie unzufrieden und ängstlich Leute trotzdem sind. Man sollte einfach mehr im Jetzt leben.
Kaineder: Es ist auch eine Frage der Erwartungshaltung. Die Grundbedürfnisse sind in Österreich gestillt, Hunger leiden muss niemand. Aber gut – es gibt Leute, die verdienen in 40-Stunden-Jobs Unsummen und andere können ihr Kind mit 60 Stunden Arbeit pro Woche gerade mal so ernähren. Diese Art von Ungerechtigkeit ist da, das stimmt. Die Basis ist in Österreich aber einfach gut, das ist Fakt. Die österreichische Urseele vernadert halt gerne und redet alles schlecht – das ist unsere Mentalität, so ist es.

"Krone": Armin Wolf hat es ja unlängst auf Facebook geschrieben – eure Elterngeneration hatte den größten Wohlstand, jetzt geht es wieder bergab und so sicher und souverän wie einst, wird es nicht mehr.
Ritt: Der Post war super, genau das denke ich mir auch. Die Zeiten verändern sich und sie bieten keine einfach Lösung, dass man jemandem einfach die Schuld geben kann. Unsere Eltern wuchsen ganz anders auf. Jeder wusste, dass er Jahr für Jahr mehr verdient und eine fette Pension kriegen wird. Das waren Werte, die haben funktioniert. Wir haben dafür in die Schule gehen können und niemand musste entscheiden, ob er studiert oder nicht. Neben dem Studium konnte ich auch großteils arbeiten und Geld verdienen, dennoch gab es Subventionen, die mir halfen. Früher mussten viele mit Zwölf aufhören Schule zu gehen, weil sie arbeiten mussten. Das ist die andere Seite.
Kaineder: Jede Generation hat ihre Herausforderungen.

"Krone": Dass der durchschnittliche Österreicher gerne jammert, obwohl es ihm persönlich meist gut geht, ist aber kein Geheimnis, sondern vielmehr Teil der Volksseele.
Ritt: Man könnte das Ganze natürlich auch mit einem zwinkernden Auge sehen, das war auch eine Intention. Über etwas aufregen kann sich jeder. Egal ob groß oder klein, alt oder jung, Migrant oder nicht. Wir sprechen einfach verschiedenste Kulturkreise an – in Linz als auch beim Wiener Museumsquartier.

"Krone": Warum heißt euer Album "mit F"? Was schwingt da als Botschaft mit?
Ritt: Da ist einerseits der Hintergrund mit der Folkmusik. Andererseits ist das eine Erklärung gegen die Missverständnisse. Wenn wir wo angerufen haben, wurde oft nachgefragt, ob wir nicht von der Volkshilfe seien – sowas passiert natürlich mit dem Namen, keine Frage. Das ist jetzt unser Debütalbum, unsere Vorstellungsrunde. Wir hatten viele Namen im Kopf, aber am Ende war das die logische Lösung.

"Krone": Ihr seid eine Band mit Botschaft und Aussage – seid ihr der Meinung, Bands und Künstler in Österreich gehen zu stark auf die Partyschiene und kümmern sich zu wenig um aktuelle Themen?
Ritt: Das kann man nicht pauschal sagen. Es gibt auch Bands mit wenig politischem Inhalt, die trotzdem in eine bestimmte Ecke gedrängt werden. Es gibt ja so viele Subgenres in allen möglichen Bereichen, da verteilt sich dann alles ins Unendliche. Es muss nicht jedes Lied immer kritisch sein.
Kaineder: Man kann auch unterscheiden zwischen parteipolitisch und gesellschaftspolitisch. Ich will mich auch nicht ständig mit Literatur umgeben, die immerzu nur politisch ist. Das frustriert mich auch, weil da meist das Negative mitschwingt – ich brauche aber auch Sonnenseiten im Leben und die sind meist apolitisch. Es braucht eine gewisse Balance.
Ritt: Ich will nicht pauschal werden, aber es gibt natürlich einen Unterschied, ob ich mir den wuchtigen elektronischen Sound vom Martin Garrix gebe, oder mir Texte von Bob Dylan und Songstrukturen der Beatles anhöre. Es gibt eine große Vielfältigkeit in der Musik und so wie jedes Land und jede Glaubensgemeinschaft, hat auch die Musik sehr gute und weniger gute Seiten. Nicht jeder Text ist zwangsläufig ewig durchdacht.
Kaineder: Jedes Lied lässt für jeden Interpretationsspielraum offen. Es bedeutet für mich etwas ganz anderes als für dich und das ist für mich das Schöne an Musik. Auf dem Album haben wir uns dezidiert gegen Kategorisierungen gewehrt. Wir wollten vielseitig bleiben, haben auch viele verschiedene Backgrounds.

"Krone": Ihr habt auf dem Album etwa die Nummer "Is nu wer do". Ein Song, der sich um Vereinsamung dreht. Ist damit die Social-Media-Welt gemeint, dass heute jeder unendlich viele virtuelle Freunde hat, zuhause aber vereinsamt?
Kaineder: Kann man so verknüpfen. Schön, dass du es so siehst, ich sah es bislang anders. Vereinsamung gibt es ja auf verschiedensten Ebenen. Jeder schaut immer mehr nur auf sich und auch in Altersheimen sind Leute oft vereinsamt, das habe ich im Zivildienst erlebt und das ging mir nahe.
Ritt: Unsere Elterngeneration hat den Individualismus verbraucht, weil sie in kleineren Wohnungen aufwuchs. Mittlerweile finde ich arg, in wie vielen Siedlungshäusern Wohnungen leer stehen und andere, riesige oft nur von einer Person bewohnt werden. Ich denk mir dann oft, macht eure Herzen auf und lernt doch Leute kennen. Gute Freunde kann man auf einer oder zwei Händen abzählen, aber sie sind ungemein wichtig. Man sollte darauf aufpassen und das schätzen, denn wenn die Eigenbrödlerei zu viel wird, steht man vielleicht mal alleine da.
Kaineder: Von der Wirtschaft wird dir immer Konkurrenz eingebläut, aber in Zukunft wird nicht Konkurrenz, sondern Kooperation wichtig sein.
Ritt: Wirtschaftlich wird es Zeit zum Umdenken. Nach dem Krieg war nichts da, alles wurde mehr. Jetzt geht es darum, dieses Mehr hochzuhalten. Eine Zeit wie jetzt hat es eben auch noch nie gegeben. Bei uns wird die Ernte reich und sie sollte möglichst schnell noch reicher seinaineder: Wenn ein Wirtschaftssystem sich nach dem Wachstum orientiert, ist das im Prinzip wie ein Virus. Es gibt natürlich Systeme, die müssen wachsen, das verstehe ich. Aber die Gier ist heute unermesslich.

"Krone": Das Scheitern ist in Österreich zudem verpönt. Als Start-Up-Unternehmer in den USA kriegt man einen Schulterklopfer und motivierende Worte, wenn etwas danebengeht, in Österreich kann das eine ganze Karriere kosten.
Ritt: In den USA wird man in der Community gar nicht ernstgenommen, wenn man nicht schon zwei- oder dreimal ein Start-Up in den Sand gesetzt hat. (lacht) Dort denken sie bei scheitern halt an "gescheiter werden", kein schlechter Ansatz. Folgst du deiner Vision oder Berufung und die geht dann auf, ist das das Schönste überhaupt. In den USA müssen die Musiker viel ärgere Entscheidungen treffen, weil dort alles was kostet. Es gibt keine Versicherungen und auch keine gratis Bildung. Sich dort für den Musikerberuf zu entscheiden ist ärger, aber auch irgendwie einfacher, weil man nichts zu verlieren hat. Es gibt diesen Witz. Ein Österreicher und ein Amerikaner sehen einen mit der Limousine vorbeifahren. Der Amerikaner sagt: "Boah geil, so etwas möchte ich auch mal haben". Der Österreicher hingegen: "Der geht irgendwann auch mal zu Fuß".

"Krone": Ihr habt vorher von der Wohnsituation gesprochen. Kann man heute, angesichts der Flüchtlingswelle, noch guten Gewissens alleine in riesigen Wohnungen leben? Warum ist die Feindseligkeit gegenüber dem Unbekannten heute so dermaßen groß?
Kaineder: Würden alle Länder die Ressourcen so verschwenden wie Europa oder Amerika, würden sich viele Sachen hundertfach nicht ausgehen. Braucht man eine 120-Quadratmeter-Wohnung für sich? Ich weiß es nicht. Aber das sieht jeder anders. Ich würde es eher nicht brauchen, umgebe mich lieber mit Menschen, die ich mag. Es geht eben um Kooperationsfähigkeit. Man sollte einfach ressourcenschonend und effektiv im Einklang mit der Natur leben. Das ist mehr denn je das Gebot der Stunde. Es gibt dazu einen passenden Spruch: Lebe so, als hättest du das Land von deinen Urenkeln geliehen.

"Krone": Findet ihr Patriotismus heute noch zeitgemäß?
Kaineder: Es kommt drauf an, in welcher Form. Der hohle Patriotismus im Sinne von "wir sind wir", "ich bin ich" und "alle Grenzen zu" – ich weiß nicht, ob das so gesund ist. Es braucht aber auch kleingeistige Strukturen, um sich als Mensch hinauszusehen, einen Halt zu haben. Ich bin da schon Fan von Subsidiarität. Kleine Strukturen gut vernetzt nebeneinander existieren lassen, in einer guten Ausgewogenheit. Ich finde, dafür braucht es schon ein europäisches Konstrukt darüber, das den Überblick hat, sodass alles gerecht nebeneinander existieren kann. Es gibt natürlich auch da Schieflagen, aber die Idee eines gemeinsamen Europa ist super. Sonst hätten wir schon so lange keinen Krieg mehr gehabt, wenn man den Balkankrieg und die Ukraine-Causa wegdenkt. Es ist nicht lange her, da haben sich die Großmächte in Europa noch die Schädel eingeschlagen.

"Krone": Ihr wart immer schon Straßenmusiker, was irgendwie auch wieder an die Tradition der alten Singer/Songwriter und Blues-Musiker erinnert. Was gefällt euch daran so besonders?
Kaineder: Es holt einen einfach auf den Boden der Realität zurück. Man spielt auf Augenhöhe mit den Menschen und man muss sich die Leute dort erspielen. Die Energie, die man dabei investiert kommt hoffentlich zurück, im schlimmsten Fall halt leider nicht. Eine gegenseitige Befruchtung wäre perfekt. Es ist toll, eine Bühne mit 20.000 Menschen zu beschallen, aber es ist genauso geil, barfuß auf der Straße für zwei Menschen zu spielen.
Ritt: Auf der Straße wird man sich bewusst, warum man das macht. Wir spielen zu dritt für uns und wollen die Energie überschwappen. Diesen Sommer waren wir in Europa auf der Straßenmusiktour in Belgien, Frankreich, Holland, Deutschland etc. und wir sind 4.000 Kilometer in zehn Tagen gefahren. Man spürt einfach, wie schön Musik ist, wie grenzenlos die Erfahrung ist. Man erlebt so viel Interessantes, das ist ein Wahnsinn. In Straßburg standen wir vor der Kathedrale und haben "Karl und Resi" gesungen und 200 Leute singen mit, obwohl sie nichts verstehen. Was gibt es Geileres? Aber es kann auch anders laufen, so dass es keinen interessiert. Glück ist, wenn Zufall auf Bereitschaft trifft. Wenn man offen durch die Welt geht, kann man vielleicht viele Zufälle passieren lassen. Es ist auf der Straße alles spontan und nichts durchkonzeptioniert. Andererseits haben wir unlängst als Vorband von Wanda gespielt, vor Tausenden Menschen und das macht natürlich nicht weniger Spaß. Die bunte Vielfalt des österreichischen Musikbodens auf einem Indie-Festival machts. Wir haben auch schon Stadtfeste gespielt und auf dem Red-Bull-Ring. Auf unserem Album "mit F" war unser Anliegen, all diese verschiedenen Einflüsse zu vereinen. Wir versuchen in verschiedene Welten einzutauchen und dieser dann mit viel Respekt und Authentizität den Folkshilfe-Mantel überzustülpen.

"Krone": Fühlt ihr euch in Österreich nicht unerwünscht, wenn ihr auf der Straße musiziert?
Ritt: Eigentlich immer, vor allem am Anfang. In Villach musst du einen Bettelmusikbescheid abholen, in Linz kostet es sogar etwas. Das gibt es sonst nirgends in Österreich. Es gibt auch viele Leute auf politischer Ebene, die gegen Straßenmusik wettern. Tatsache ist, dass uns schon mal ein Bankbesitzer vor seinem Eingang vertrieb, wir dann weitergingen und er später kam und fragte, ob wir nicht auf seiner Weihnachtsfeier spielen könnten.
Kaineder: Für Österreicher ist es glaube ich immer noch ungewohnt, wenn man durch eine Einkaufsstraße geht und ihnen jemand Musik entgegenbläst.

"Krone": Was ist für euch das Besondere an der Mundart und dem Dialekt, den ihr stolz verwendet?
Kaineder: Das ist einfach unsere Sprache. Ich weiß gar nicht, ob wir damit international limitiert sind. Die Sache in Frankreich bewies zum Beispiel das Gegenteil.
Ritt: Es gab immer Künstler, die vor allem mit dem Wiener Dialekt bekannt wurden.
Kaineder: Ich würde behaupten, mehr als 50 Prozent der Leute, verstehen auf Englisch nicht genau, was da jemand auf Ö3 singt. Sie können sich auch nicht so genau darauf konzentrieren. Ich ertappe mich selbst dabei, wie ich bei der Melodie mitwippe, dann auf den Text eines Hip-Hoppers höre und oft ganz baff bin, was der da singt. (lacht)
Ritt: Wir haben auch Songs am Album, die in Richtung Hochdeutsch gehen und welche, die dialektal verfasst sind. Es ist, wie es ist. Bei der Vorausscheidung zum Song Contest heuer hatten wir auch einen englischen Refrain, Berührungspunkte in die Richtung gibt es ja. Wenn es sich gut anfühlt, dann wird es gemacht.

"Krone": Weil ihr es gerade angeschnitten habt – seid ihr im Nachhinein froh, dass ihr nicht am ESC teilgenommen habt, nachdem die Makemakes mit null Punkten sang- und klanglos untergingen?
Ritt: Wir sagen immer, es hätte auch sein können, dass wir Minuspunkte kriegen. (lacht) Für uns war das Schöne, am Vorentscheid teilzunehmen. Das war etwas ganz Besonderes. Wir durften uns einfach von verschiedenen Seiten präsentieren.
Kaineder: Viermal im Hauptabendprogramm vorkommen ist schon sehr super. Wir hatten eine tolle Präsenz, konnten die Albumpromo nutzen und durch die Nichtteilnahme, konnten wir das Album auch finalisieren.
Gabriel Haider: Wir haben dann auch Anfragen von Labels und Partner bekommen und konnten in aller Ruhe sondieren und entscheiden. Wir konnten die Strategien durchsprechen und in aller Ruhe überlegen. Das war hervorragend und wir konnten uns damit wirklich Zeit lassen. Am Ende sind wir eigentlich froh, dass wir nicht dort gestartet sind.

r anderem am 21. Oktober im Innsbrucker Weekender, am 24. Oktober in der Generalmusikdirektion Graz und am 4. November im Wiener WUK. Alle weiteren Termine finden Sie auf www.folkshilfe.at. Karten für die Shows erhalten Sie unter 01/960 96 999 oder im "Krone"-Ticketshop.

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