Mit ihrer Mischung aus Weltmusik, Neo-Klassik und Post-Punk-Einflüssen waren die Australier Dead Can Dance schon immer eine eigenständige Band, fernab jedweder Genre-Konventionen. Berühmt sind auch die eigenwilligen Bühnen-Performances des Duos, bei der Lisa Gerrard meist in einer nicht real existierenden Sprache singt und von poetischen Texten Brendan Perrys unterstützt wird.
Nach der weitgehend unkommentierten Trennung 1998 spielten Dead Can Dance Anfang des Jahrtausends zwar eine überraschende Europa- und Nordamerikatournee, entschlossen sich aber erst im Mai 2011, doch wieder zusammenzuarbeiten und schlussendlich mit "Anastasis" das erste Studioalbum seit 16 Jahren zu produzieren.
Den atmosphärischen Klängen der neuen Songs können Bandliebhaber am 9. Juni in der Wiener Stadthalle lauschen. Karten erhalten Sie unter 01/960 96 999 oder im "Krone"-Ticketshop.
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