65er-Runde
Trotzdem wurde nicht der für diverse Täusche von Antriebsteilen mehrfach sanktionierte Fahrer von Red Bull Racing, sondern Max Verstappen vom Schwesternteam Toro Rosso auf den letzten Platz der provisorischen Startaufstellung gesetzt. Der junge Niederländer bekam für zwar insgesamt nur "Plus 20", hatte im Qualifying aber keine Zeit erzielt.
Erst nach einem Antrag von Toro Rosso wurde Verstappen deshalb für das Rennen überhaupt zugelassen. Dort muss der 17-Jährige aber wegen unsicheren Verlassens der Boxengasse auch noch eine Durchfahrtsstrafe innerhalb der ersten drei Runden absolvieren. Verstappen hatte im Q1 auf der Strecke seine ungenügend befestigte Motorabdeckung verloren.
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