Laut Eddie Jordan

Red Bulls Motoren-Lösung: Erst Ferrari, dann VW

Sport
19.09.2015 12:16
Laut Formel-1-Experten Eddie Jordan steht der Automobilhersteller VW vor dem Einstieg bei Red Bull. Nach der Trennung von Motorenlieferant Renault sucht der Rennstall nach einem Nachfolger. Der könnte zunächst Ferrari und im Anschluss VW sein.

Die BBC und ihr Experte Eddie Jordan berichten, dass Volkswagen durch den Kauf des Red-Bull-Teams kurz vor dem Einstieg in die Königsklasse des Motorsports stehe. Der Konzern würde Motoren liefern und Red Bull bliebe als Hauptsponsor erhalten.

"Red Bull und VW führen schon seit über einem Jahr Gespräche. Und so wie ich es verstehe, ist das Fundament für einen Deal bereits beschlossene Sache", meinte Jordan. Laut dem ehemaligen Rennfahrer und Team-Besitzer werde der Deal aber frühestens zur Saison 2018 realisiert. Bis dahin könnte das Team mit Ferrari-Aggregaten am Start stehen.

Ferrari als Übergangslösung
Mateschitz hatte in einem Interview unterdessen von "positiven" Gesprächen mit dem möglichen Partner Ferrari gesprochen. Diese hätten bislang Motorsportberater Helmut Marko und Ferraris Teamchef Maurizio Arrivabene geführt. "Das wäre für die nächsten zwei, drei Jahre eine sehr akzeptable Lösung", wird der Red-Bull-Chef zitiert.

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(Bild: KMM)



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