Frust bei Austria:
Rosberg war in den Schlussrunden im Malaysia-GP vor rund zwei Wochen deutlich schneller als sein neuer Stallgefährte Lewis Hamilton unterwegs gewesen, durfte aber auf Anweisung von Teamchef Ross Brawn den Engländer nicht überholen. Ex-Weltmeister Hamilton landete als Dritter auf dem Podest, Rosberg kam auf Platz vier ins Ziel.
Für den Deutschen ist der China-Ausflug etwas Besonderes. Im vergangenen Jahr gewann er dort sein erstes Formel-1-Rennen und bescherte gleichzeitig Mercedes den ersten Erfolg als Werksteam nach 57 Jahren. "Ich bin richtig kämpferisch gestimmt vor dem China-Rennen. Ich spüre einen besonderen Spirit bei uns. Unser Auto dürfte gut zu den Bedingungen passen", meinte Rosberg.
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