Tuchel-Nachfolge
Damit bleibt für den mit den leistungsschwachen Renault-Motoren unzufriedenen österreichischen Rennstall nur noch Ferrari als Alternative.
Der Red-Bull-Vertrag mit Renault läuft eigentlich noch bis Ende 2016. Zuletzt sind aber Gerüchte laut geworden, dass dieser schon gekündigt worden wäre und es damit bereits am Ende dieser Saison zur Trennung vom langjährigen Motorenpartner aus Frankreich kommen werde. Ferrari hatte das Red-Bull-Schwesternteam Toro Rosso von 2007 bis 2013 mit Triebwerken beliefert.
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