"Putin hat recht"

Ecclestone zeigt Verständnis für Anti-Homo-Politik

Sport
20.02.2014 18:39
Acht Monate vor dem Formel-1-Debüt im Olympia-Ort Sotschi hat Formel-1-Chefvermarkter Bernie Ecclestone Verständnis für die Anti-Homosexuellen-Politik von Kremlchef Wladimir Putin geäußert. Er sei "komplett einer Meinung" mit Putin, sagte der Brite in einem Interview mit dem US-Fernsehsender CNN.

Putin habe ja nicht gesagt, dass er etwas gegen Homosexuelle habe, "er will diese Dinge eben nur nicht vor einem Publikum unter 18 Jahren veröffentlicht haben", erklärte Ecclestone. Putin werde falsch verstanden.

"Ich teile diese Ansichten völlig, und wenn man sich in der gesamten Welt umschaut, sind 90 Prozent auch dieser Meinung", behauptete der 83-Jährige. Er hege große Bewunderung für Putin und seinen Mut, bestimmte Dinge auszusprechen.

"Auch wenn es ein paar Leute verärgert, sieht er die Welt eben so, und ich denke, er hat völlig recht", fügte Ecclestone hinzu. Er selbst kommt am 12. Oktober mit der Formel 1 zum ersten Grand Prix von Russland in den Olympia-Park von Sotschi.

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(Bild: KMM)



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