Das Mi4 kommt mit einem fünf Zoll großen IPS-Display von Sharp daher, das mit 1.920 x 1.080 Pixeln auflöst. Im Inneren des chinesischen Smartphones sorgen ein Snapdragon-801-Prozessor von Qualcomm, dessen vier Kerne auf 2,5 Gigahertz getaktet sind, sowie drei Gigabyte Arbeitsspeicher für die nötige Leistung. Der interne Speicher beläuft sich auf wahlweise 16 oder 64 Gigabyte.
Auf der Rückseite verbaut der Hersteller eine 13-Megapixel-Kamera von Sony samt LED-Blitz, auf der Vorderseite des Android-Smartphones wartet eine weitere Kamera mit acht Megapixeln Auflösung. Erhältlich sein soll das Gerät in der 16-GB-Version in China bereits für 1.999 Yuan (238 Euro), das 64-GB-Modell für 2.499 Yuan (298 Euro).
Mit einem Kampfpreis von umgerechnet rund 9,50 Euro stößt Xiaomi zudem in den Markt für Fitnessarmbänder vor. "Wir werden den Markt mit dem Preis umkrempeln", sagte Lei Jun. Das "Mi Band" (kleines Bild oben) soll diverse Gesundheitsdaten sammeln und gleichzeitig als Wecker funktionieren. Der Akku des Bandes halte 30 Tage, und das Gerät sei komplett wasserdicht, sagte Lei Jun. Bisher kosten viele Fitnessbänder rund 100 Euro.
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