Nicht öffentlich

Sprachassistenten sind Nutzern zu peinlich

Elektronik
07.06.2016 09:44

Siri, OK Google & Co. sollen uns das Leben erleichtern. Doch in der Öffentlichkeit mit den digitalen Sprachassistenten reden wollen bislang nur sehr wenige, so das Ergebnis einer US-Studie. Der einfache Grund: Es ist zu peinlich.

Sprachassistenten finden durchaus Anklang: Lediglich zwei Prozent der iPhone-Nutzer und vier Prozent der Android-Nutzer haben noch nie von Siris bzw. OK Googles Diensten Gebrauch gemacht, so eine Studie des Marktforschungsunternehmens Creative Strategies.

Verwendung finden die Sprachassistentin vor allem im Auto (51 Prozent), wo die Hände am Lenkrad bleiben müssen, und zuhause (39 Prozent). In der Arbeit (1,3 Prozent) oder in der Öffentlichkeit (sechs Prozent) bleiben Siri & Co. jedoch überwiegend stumm.

Danach befragt, gaben 20 Prozent der Nutzer an, dass sie sich unwohl dabei fühlten, in der Öffentlichkeit mit ihrem Smartphone zu reden. Demnach plaudern nur drei Prozent der iPhone-Nutzer ungeniert vor anderen Leuten mit ihrem Smartphone und zwölf Prozent der Android-Nutzer.

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