"Der Wandel bei den Durchschnittspreisen passiert schneller, als wir dachten." Selbst günstige Smartphones oder Notebooks hätten heute fast dieselben Funktionen wie teure Geräte. Das drücke die Verkaufspreise. Außerdem erreichten Smartphones und Tablets mittlerweile einen Massenmarkt, in dem viele Menschen eher zu günstigeren Geräten griffen.
Folglich senkte Gartner seine Prognose für die gesamten IT-Ausgaben um 28 Milliarden Dollar. Für 2014 rechnen die Analysten nun mit einem weltweiten Umsatz von insgesamt 3,75 Billionen Dollar. Das wäre ein Plus von 2,1 Prozent. Neben den Gerätepreisen purzeln demnach auch die Umsätze mit Telekommunikationsdiensten schneller als zuvor erwartet. Mit 1,63 Billionen Dollar machen sie dennoch weiterhin den größten Batzen der IT-Ausgaben aus.
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