Dass das Asha 210 kein Ausstattungs-Monstrum sein wird, ist angesichts des recht günstigen Preises zu erwarten. Das Gerät funkt nur über GPRS statt über eine schnelle HSDPA-Verbindung und auch der 2,4-Zoll-Bildschirm, der laut Nokia 65.000 Farben darstellen können soll, ist mit 320 mal 240 Pixeln nicht gerade hochauflösend.
microSD-Karten mit bis zu 32 Gigabyte nutzbar
Über den intern zur Verfügung stehenden Speicher ist nichts bekannt, das Gerät kann jedoch mittels microSD-Karte um bis zu 32 Gigabyte Speicherplatz erweitert werden. Eine Kamera mit zwei Megapixeln Auflösung soll für den einen oder anderen Schnappschuss gut sein, und ein WLAN-Modul ersetzt die lahme GPRS-Datenverbindung bei Vorhandensein eines Drahtlosnetzwerks. Bluetooth ist in der alten Version 2.1 vorhanden.
Das Asha 210 soll im 3. Quartal in zwei verschiedenen Varianten auf den Markt kommen, die sich bei der Anzahl der SIM-Karten-Slots unterscheiden. Die Dual-Slot-Version soll sich laut Nokia besonders für Urlaubsreisen oder Businesskunden lohnen, die eine zweite ausländische oder geschäftliche SIM-Karte nutzen. Bei Markteinführung will Nokia das Asha 210 für 80 Euro verkaufen.
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