Entwarnung nach Alarm
Um die Nachfrage zu bewältigen, habe die Tochter des spanischen Telefonica-Konzerns inzwischen 30 Millionen Pfund in das Londoner Netz investiert und 200 zusätzliche Basisstationen eingerichtet. Damit habe sich die Lage im Dezember entspannt.
O2-Chef Ronan Dunne sagte der Zeitung "The Financial Times", es könne zwar nicht die Rede davon sein, dass sein Unternehmen im großen Stil versagt habe. Allerdings habe man die eigenen Standards nicht erfüllt. "Wir entschuldigen uns bei unseren Kunden dafür."
O2 war bis November der Exklusiv-Anbieter des Apple-Smartphones in Großbritannien. Bereits im Sommer hatte der Mobilfunkbetreiber von einer deutlich gesteigerten Datentransferrate berichtet.
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