Dabei soll es auch möglich sein, den Stromverbrauch für einzelne Räume zu erheben und einzelne Geräte ein- oder auszuschalten, wie Entwickler Markus Eisenhauer erklärte. Zudem könne man die Handy-Kamera auf einzelne Geräte richten und erhalte dazu den momentanen Stromverbrauch.
"So lässt sich beispielsweise ausprobieren, wie sich die Raumbeleuchtung mit Energiesparlampen und vergleichsweise die mit herkömmlichen Glühbirnen auf den Geldbeutel auswirkt", sagte Eisenhauers Kollege Marc Jentsch. Dazu wird der aktuelle Energieverbrauch und die Energie- und Kostenersparnis pro Jahr angezeigt.
Ermöglicht werde diese Erkennung durch eine Datenbank auf einem Server, die Fotos aller gängigen Geräte gespeichert hat. Kern des Systems ist die vom Institut entwickelte Middleware "Hydra", die sich um die Kommunikation zwischen den Geräten kümmert.
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