Zehn Prozent weniger

Apple fährt offenbar iPhone-Produktion zurück

Elektronik
02.01.2017 09:01

Apple drosselt offenbar die iPhone-Produktion. Wie die japanische Wirtschaftszeitung "Nikkei" unter Berufung auf Zulieferer berichtet, will der kalifornische Konzern demnach im ersten Quartal 2017 rund zehn Prozent weniger Smartphones herstellen.

Offen ließ der Bericht, bei welchen Modellen die Produktion gedrosselt werden soll. Dass Apple seine Fließbänder langsamer laufen lässt, ist allerdings so ungewöhnlich nicht: Bereits zwischen Jänner und März des vergangenen Jahres hatte der Konzern wegen voller Lagerbestände die Produktion zurückgefahren - allerdings mit 30 Prozent deutlich stärker als es jetzt der Fall sein soll.

Apple selbst wollte sich - wie üblich - zu dem Bericht nicht äußern. Eine Unternehmenssprecherin lehnte eine Stellungnahme ab. An der Börse gaben die Aktien des iPhone-Herstellers zeitweise um 0,8 Prozent nach.

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