"Er war zu lang"

TV-Superman döste in “Batman v Superman” ein

Medien
01.04.2016 13:12

Begeisterung klingt anders: Dean Cain, seines Zeichens Superman in der 90er-Jahre-Serie rund um "Die Abenteuer von Lois & Clark", ist im neuen Superhelden-Film "Batman v Superman: Dawn of Justice" eingedöst. Der Film sei einfach zu lang, so Cain.

(Bild: kmm)

"Er war zu lang und ich gebe zu, ich bin ein wenig eingedöst", erklärt Cain gegenüber "The Hollywood Reporter". Allerdings könnte das auch daran gelegen haben, dass er nach einer Reise müde gewesen sei, relativiert der ehemalige Superman.

Doch auch sonst scheint ihm der Film nicht besonders gefallen zu haben: Er sei "so düster verglichen mit der Leichtigkeit des Superman, den man kennen und lieben gelernt hat", kritisiert Cain.

Doch damit nicht genug - sein Sohn habe den Film "gehasst", so Cain, schließlich stößt Superman etwas zu, das wir nicht spoilern möchten. "Es hat mich sehr froh gemacht, dass er es so persönlich genommen hat und so eine starke Verbindung zum Charakter hat", so Cain.

Immerhin, eine positive Seite konnte der Ex-Superman der Umsetzung fürs Kino dann doch entlocken: Gal Gadot als neue Wonder Woman sei sehr schön anzusehen, lobt Cain.

Er ist übrigens derzeit in einer neuen Rolle im Superman-Universum aktiv: In der Serie "Supergirl", die sich um Supermans Kusine dreht, ist Cain als deren Stiefvater zu sehen.

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