Mit Josef Hader

Neuer Landkrimi: Unverhältnisse im Mühlviertel

Medien
05.07.2017 17:00

Letzte Klappe in Windhaag: In der kleinen Marktgemeinde im Bezirk Freistadt im Mühlviertel gingen am Mittwoch die Dreharbeiten zum zweiten oberösterreichischen ORF-"Landkrimi" zu Ende. Der erste Teil "Der Tote am Teich" war mit 840.000 Zuschauern ein Publimkumshit.

"Ich glaub die Regionalität und die dazugehörige Sprache machen den Erfolg", sagt Maria Hofstätter beim Setbesuch: "Normalerweise wenn österreichische Filme gedreht werden, werden die zwar nicht in Hochdeutsch gedreht, aber es ist dann so ein seltsamer Kunstdialekt, der zwar österreichisch klingt, aber nicht wirklich zu orten ist. Dass man in alle Bundesländer geht und alle Dialekte hört, ist einfach toll!"

Josef Hader ist wieder mit von der Partie, der sich beim nun mehr im Sommer spielenden Fall "Der Tote im See" freut, "dass es diesmal nicht so kalt ist, obwohl ich die Landschaft sehr gemocht habe mit Schnee". Und wie geht’s mit seinem Verhältnis zu Kriminalbeamtin Öller weiter? "Der Sepp Ahorner hat ein latentes Unverhältnis mit der Grete", so Hader, "aber wie es so oft ist im Fernsehen, sie kommen nie ganz zusammen, damit der Film weitergehen kann!"

Mit Fritz Karl gibt’s auch einen Neuzugang: "Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich das Mühlviertel erst jetzt richtig entdecke!" Nachsatz: "Es ist wunderschön und werde sicher wiederkommen!"

Stefan Weinberger, Kronen Zeitung

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