Heimatsachen

Elizabeth Spira über alte Erfolge und neue Ideen

Medien
22.06.2016 14:27

Wie jedes Jahr hat Elizabeth T. Spira auf der Schmelz im Schutzhaus zur Zukunft ihre neue Staffel "Liebesg‘schichten und Heiratssachen" vorgestellt (Start am 4. Juli in ORF 2), und wie jedes Jahr - und heuer besonders, weil es die 20. Staffel ist - stellten sich die Fragen: War‘s das? Ist jetzt Schluss mit der Kuppelshow?

Wie in den Jahren zuvor gab sich Spira geheimnisvoll: Die Entscheidung fällt erst am Ende der Staffel. "Ich bin halt ein launisches Wesen."

Viel lieber spricht sie da über neue Pläne: "Ich hab die 'Alltagsgeschichten' gemacht, ich mach die 'Liebesg’schichten', und ich würde sehr gerne die 'Heimatgeschichten' machen. Heimat ist ein Thema, das mich sehr interessiert", so die unermüdliche 73-jährige Filmemacherin.

Die Ideen und der Wunsch sind also da, fehlt noch die Finanzierung, die aber, glaubt man den im Schutzhaus anwesenden Direktoren, auch machbar sein sollte. Kathrin Zechner warf den Ball gleich Generaldirektor Alexander Wrabetz zu, der meinte: "Wenn es so tolle Ideen gibt, sind wir natürlich immer interessiert."

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