"Itsy Bitsy ..."

Bikinioberteile sind jetzt viel zu knapp!

Adabei
26.05.2017 05:50

Glaubt man Fashionnerds, so summen wir am Strand in diesem Jahr: "Es ist ein itsy bitsy teenie weenie zwei Nummern zu kleiner Strandbikini ..." Oberteile sitzen 2017 bei den Trendsettern nämlich so knapp, dass ein Teil der unteren Rundung der Brüste garantiert zu sehen ist. Im Fachjargon heißt der Trend "Bikini-Underboob", also frei übersetzt "Bikini-Unterbusen".

Es handelt sich dabei um die Fortsetzung des "Underboob"-Trends, bei dem Leibern etwas zu knapp bemessen werden.

Vom Baby-T-Shirt zum Minibikinitop
Losgetreten wurde der Hype von Promis wie Jennifer Lopez und Bella Hadid, die plötzlich Fotos von sich in "Baby-Ts", also Baby-T-Shirts oder in hochgekrempelten Unterleiberln, die kaum die Brust bedeckten, posteten. Dass die Stars damit eigentlich schon hinten nach waren, stellte sich jetzt heraus. Denn mittlerweile zeigen die kecken Bikinigirls der Welt den "Underboob" längst auch am Strand.


"Bikini-Underboobs" lassen sich ganz einfach verwirklichen: Man nehme einfach ein zwei Nummern zu kleines Top und lasse es wie zufällig bis kurz unter die Brustwarzen rutschen. Voilà: Das Dekolleté von unten ist fertig.

Die Stars lieben es knapp und sexy
Diesen Sommer dürfen wir uns also auf jede Menge reizvoller Schnappschüsse freuen. Denn die Stars lieben bekanntlich knapp und sexy. Besonders winzig ausgefallen ist zum Beispiel schon jetzt das Teil, in dem Modelgöttin Gigi Hadid für die "SI Swimsuit Issue" posierte. Und auch Reality-TV-Schickimicki Kourtney Kardashian schlüpfte während ihrer Geburtstagssause in der Karibik in einen zu kleinen Bikini und ließ im Tequilarausch tief blicken.

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(Bild: kmm)



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