Teste dich selbst!

Bist du schlauer als die Comedians?

Adabei
04.09.2009 22:42
"Wer sich nicht auch blamieren kann, sollte kein Komödiant werden" - mit diesen weisen Worten hat die Kabarettistin Sigrid Hauser ihre Einstellung zu möglichen Wissenslücken im Vorfeld der "Comedy-Millionenshow" auf den Punkt gebracht. Zum ersten Mal stellten ausschließlich österreichische Kabarettisten bei Armin Assinger ihr Wissen auf eine pointiert-witzige Probe und versuchten, für einen guten Zweck bis zu 15 Fragen zu beantworten. Und so ließen neben Sigrid Hauser auch Gerold Rudle, Herbert Steinböck und Klaus Eberhartinger die Köpfe rauchen. krone.at hat die Fragen zum Nachspielen. Teste dich: Bist du so schlau wie die heimischen Comedians?

"Von unseren Comedians ist ja keiner auf den Mund gefallen, und ich freue mich schon auf so manche kreative Lösungsansätze. Ziel ist natürlich, unser Publikum gut zu unterhalten und möglichst viel Geld für den guten Zweck zu erspielen", zeigte sich Moderator Armin Assinger zu Beginn der Show vom Wissen und vom Unterhaltungspotenzial seiner Gäste überzeugt.

Sigrid Hauser scheiterte an Vorbereitung
Jeder von diesen musste sich im Vorfeld der Show für ein Projekt entscheiden, dem das erspielte Geld zugutekommt. Sigrid Hauser etwa spielte für die Aktion "Künstler helfen Künstlern" und das Hilde-Wagener-Heim. Besonders vorbereitet hat sich Hauser nicht: "Ich hatte zwar im Urlaub ein 'Millionenshow'-Spiel mit, aber die CD war mit meinem PC nicht kompatibel. Ich habe einen ausgeprägten Spieltrieb, und mein Ziel ist auf jeden Fall die Höchstsumme – ich will schon richtig viel Geld für mein Projekt erspielen."

Eberhartinger: "Ich war ein sehr guter Schüler"
Eher auf Nummer sicher gehen wollte im Vorfeld der Show Klaus Eberhartinger, der für die AMREF (African Medical Research Foundation) antrat: "Da es ja nicht um mein eigenes Geld geht, zocke ich sicher nur bei den Gewinnstufen." Über sein Allgemeinwissen berichtete Eberhartinger: "Ich war zwar ein sehr guter Schüler, aber was man jahrzehntelang nicht gebraucht hat, ist dann halt irgendwann einfach weg."

Steinböck "freudig erregt"
"Eher freudig erregt als nervös" zeigte sich Herbert Steinböck, der ein Jugendprojekt der Freiwilligen Feuerwehr St. Andrä-Wördern unterstützt: "Ich wollte einfach etwas unterstützen, zu dem ich selber einen Bezug habe." Über seine Vorbereitungen erzählte Steinböck: "Ich habe zwar in letzter Zeit mehr Zeitungen gelesen, aber ich glaube, dass es keinen Sinn hat, sich da groß vorzubereiten."

Rudle "spielt einfach gerne"
Als "Spielemensch" bezeichnete sich Gerold Rudle: "Ich spiele einfach gern und mag auch Trivial Pursuit." Seinen Gewinn stellt er der Organisation "Global Family", die Urlaube für Menschen in Not organisiert, zur Verfügung: "Da sich diese Organisation über jeden Euro freut und es hier nicht um mich geht, werde ich sicher nicht zocken."

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(Bild: kmm)



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