Brachial-Retusche

Verrückte Bildermontagen mit Webtool “PiZap”

Web
20.11.2008 12:58
Ein Foto-Tool der etwas anderen Art ist vor kurzem mit "PiZap" online gegangen. Der Web-basierte Fotoeditor ermöglicht verrückte Bildermontagen bei kinderleichter Bedienung. In wenigen Sekunden lässt sich mit dem Tool aus einem stinklangweiligen Porträt ein witziges Spaßbild machen, das man anschließend am PC speichern oder direkt aus "PiZap" ins Web 2.0 exportieren kann.

PiZap verbindet gleich mehrere Annehmlichkeiten der neuen Web-basierten Applikationen. Der Editor arbeitet - natürlich abhängig von der Internetverbindung - schnell und flüssig, ganz so, wie bei einem echten Programm. Ein großer Pluspunkt ist, dass man sich nicht regististrieren muss, nicht einmal eine E-Mail-Adresse fordert PiZap. Geld macht die Website übrigens mit dem Onlinehandel von One-Of-A-Kind-T-Shirts und anderen Accessoires, auf die man seine PiZap-Kreationen drucken lassen kann.

Für den Editor braucht es keinerlei Kenntnisse der Bildverarbeitung, nur Fantasie und Kreativität sind gefordert. Neben einer kleinen Auswahl an Bildeffekten (S/W-Konvertierung, Sepia-Tönung, Scharf- und Weichzeichner, etc.) wartet PiZap mit einer Unmenge an Montageobjekten auf. Vom Afrob-Toupet, über Brillen, Nasen, Ohren und verschiedenste Münder bis zu Sprechblasen und Emoticons. Sie alle lassen sich per Drag-and-Drop in die Bildebene - das Hochladen eines Fotos erfolgt durch einen simplen Importdialog - ziehen, vergrößern, beliebig drehen und vielfach auch bearbeiten.

Das fertige Bildchen kann man entweder als JPEG-Exportieren und lokal am Rechner speichern oder mit einem Klick an verschiedenste Web-2.0-Services, Social Networks und Bloggingplattformen schicken. Bei der nächsten Geburtstagseinladung oder beim erstellen des Online-Albums der Firmenfeier kann PiZap mehr als hilfreich sein.

Loading...
00:00 / 00:00
play_arrow
close
expand_more
Loading...
replay_10
skip_previous
play_arrow
skip_next
forward_10
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare

Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.

Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.

Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.



Kostenlose Spiele