Italo-Komödie

“La Prima Cosa Bella”: Wenn Mama eine Sexbombe ist

Kino
21.12.2011 14:39
Wie ist das, wenn die eigene Mutter eine Sexbombe ist? 1971 gewinnt die schöne Anna, Mama des kleinen Bruno, einen Schönheitswettbewerb am Strand von Livorno. Bruno schämt sich in Grund und Boden, grell hallen die anzüglichen Pfiffe der Männer. Eine Tante wird versuchen, der "unanständigen" Schwester Mann und Kinder abspenstig zu machen. Gierige Blicke, die auf eine Kindheit fallen, der die Nestwärme fehlt.

Jahrzehnte später sucht Bruno, der den Kontakt zu seiner Stadt, zu seiner Familie abgebrochen hatte, seine nun todkranke, aber immer noch lebensbejahende Mutter auf.

Zeit des Erinnerns, Zeit der Seeleninventur. Regisseur Paolo Virzì kredenzt uns eine durchaus berührende Familiengeschichte alla italiana, durchzogen von der Ironie des Schicksals und sanfter Melancholie, von Verletzungen und dem Vorwurf unterlassener Zärtlichkeit. Stefania Sandrelli überzeugt in der Rolle der gereiften Mutter.

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