'Final Destination 4'

Es darf gestorben werden: “Final Destination 4”

Kino
07.09.2009 13:42
Böse Vorahnungen sind der letale Motor der Gruselserie „Final Destination“, die im Jahr 2000 debütierte und frischen Wind ins Horrorgeschäft brachte. In Teil 4, der seine schaurige Fortsetzung gar in 3D-Optik realisiert, wird Nick O’Bannon (Bobby Campo) während eines Autorennens von fatalen Visionen rund um eine Massenkarambolage mit anschließendem Tribüneneinsturz heimgesucht. Seine Eingebung rettet seinen Freunden das Leben, denn nur Sekunden später tritt die reale Katastrophe ein. Doch der Sensenmann lässt sich nicht so leicht um seine Beute bringen – bald sterben die Überlebenden des Unglücks einer nach dem anderen auf grausliche Art.

Furcht und Panik als der große Kick! Wohl nur Genre-Fans werden sich zum Rendezvous mit dem Tod samt mörderisch-lebensechtem Nervenkitzel und ziemlich langer Todesliste bitten lassen. Verstärkt wird der „pathologische Horror-Effekt“ durch die dreidimensionale Wucht, mit der Betonblöcke auf Menschen stürzen oder Stahlträger Körper durchbohren. Regie: David Ellis („Final Call“).

von Christina Krisch, Kronen Zeitung

Loading...
00:00 / 00:00
play_arrow
close
expand_more
Loading...
replay_10
skip_previous
play_arrow
skip_next
forward_10
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare

Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.

Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.

Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.



Kostenlose Spiele