„Ich nahm die Maus mit nach draußen und warf sie einfach in den brennenden Haufen. Ich wollte sie eben schnell loswerden“, erzählte Herr Mares der Nachrichtenagentur AP in seinem „neuen“ Hotelzimmer. Was dann geschah, liest sich wie ein alberner Comic-Strip: Die Maus überlebt den Sturz in die lodernden Flammen und flüchtet brennend (!) aus dem Laubhaufen. Geradewegs in Luciano Mares’ Haus hinein!
Wie ein Feuerblitz
Die Verandatür stand sperrangelweit offen und als das entfachte Tier über die Schwelle saust, kracht es voll in die Vorhänge. Die fangen natürlich sofort Feuer und das ganze Haus brennt in sekundenschnelle. Die Feuerwehr war zwar sofort zur Stelle, zurzeit herrscht im Bundesstaat New Mexiko aber eine Dürreperiode und über 40 Grad Außentemperatur. Luciano Mares’ Haus brannte vollständig ab, noch ehe ihn die Schuldgefühle übermannten.
Wer den Schaden hat,...
Wie schon die alten Klingonen wussten: „Rache ist ein Gericht, das man kalt serviert.“ Manche mögen’s aber auch heiß…
Foto: Originalbild, AP
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