Sie wollte zu Blake

Amy Winehouse weinend auf der Straße

Adabei
12.12.2007 13:05
Erneut ein öffentlicher Weinkrampf der britischen Soul-Diva Amy Winehouse: Weil sie zu spät zum Gefängnis gekommen ist, in dem ihr Ehemann Blake Fielder-Civil einsitzt, und die Wärter sie nicht zu ihrem Liebsten durchgelassen haben, ist sie mitten auf der Straße in Tränen ausgebrochen.

Dienstag wollte Amy ihren Ehemann im Gefängnis besuchen, wie die "Daily Mail" berichtete. Doch sie war zu spät dran. Erst gegen 13 Uhr ist sie beim Knast im Norden Londons aufgetaucht, doch die Regeln besagen: Besuch nur vor dem Mittagessen. Als Amy hörte, dass sie nicht zu ihrem Liebsten durchgelassen wird, ist sie in Tränen ausgebrochen, hat die Wärter angebettelt, sie doch zu ihm zu lassen, doch alles war vergebens.

„Sie haben sie nicht reingelassen, weil sie zu spät dran war“, verriet eine Quelle dem Magazin „UsWeekly“, „Sie bettelte und flehte, aber es half nichts. Regeln sind Regeln – wenn du zu spät dran bist, kommst du nicht rein. Besucher müssen dort sein, bevor das Mittagessen serviert wird. Amy hat es wohl nicht geschafft, sich rechtzeitig aus dem Bett zu begeben.“

Blake Fielder-Civil sitzt wegen Justizbehinderung hinter Gittern. Amy hatte Ende November auf Anraten ihrer Ärzte alle Auftritte für dieses Jahr abgesagt. Die 24-Jährige machte in letzter Zeit immer wieder mit Drogenproblemen und ihrem turbulenten Privatleben Schlagzeilen.

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(Bild: kmm)



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