"Amy Shambles"

Doherty besuchte Winehouse um 4.00 Uhr früh

Adabei
05.12.2007 15:31
Kaum ein Tag ohne Skandal-Schlagzeilen um Soulrock-Sängerin Amy Winehouse: Da war vom armen Hamster zu lesen, den Amy mit Crack um die Ecke brachte, ihrem im Gefängnis sitzenden Ehemann oder von Fans, die die Musikerin ob der wegen Drogen- und Alkoholeinfluss lauen Konzertdarbietungen gnadenlos ausbuhten. Allesamt Vorfälle, die Winehouse in eine handfeste Krise manövrierten. Nun hat sich die an ihrem Schicksal knabbernde Sängerin einen Seelentröster auserkoren, der besonders ihre Familie in große Sorgen stürzt: Es handelt sich nämlich ausgerechnet um Junkie-Rocker Pete Doherty.

Aus gesundheitlichen Gründen musste Winehouse bereits alle Konzerttermine für das laufende Jahr absagen - nicht nur für Insider steht fest, dass die Drogensucht hinter den Absagen steckt. Amys Familie und Freunde hegten zuletzt die Hoffnung, dass sie es nun endlich schaffen könnte, von den Drogen loszukommen. Die Hoffnung wurde nicht zuletzt vom Umstand genährt, dass Amys Göttergatte Blake Fielder-Civil derzeit hinter schwedischen Gardinen sitzt. "Jeder hat gedacht, dass Blakes Abwesenheit eine gute Chance für Amy ist, endlich clean zu werden", so ein Freund gegenüber der britischen Zeitung "Sun".

Doch dann machte das Auftauchen eines einzelnen Mannes alle Hoffnungsschimmer mit einem Schlag zunichte. In der Nacht auf Mittwoch stattete nämlich Dauer-Junkie Pete Doherty der krisengeschüttelten Sängerin einen Besuch ab. Und das auch noch zu nachtschlafender Zeit um vier Uhr früh. Amy dürfte sich für ihr Drogenproblem den richtigen Mann ausgesucht haben, denn mit Suchtgift kennt sich der Babyshambles-Frontmann bestens aus.

Pete soll Amy angeblich beim Umzug helfen
Das weiß auch Amys Vater Mitch - er ist ob der nächtlichen Doherty-Audienz bei seiner Tochter schwer beunruhigt und macht sich Sorgen, dass Pete alles nur noch schlimmer machen könnte. Daran können auch britische Medienberichte nichts ändern, denen zufolge Pete nur beim Umzug helfen soll. Schließlich dürfte auch Papa Winehouse klar sein: Kein Mensch kommt um vier Uhr früh zum Möbelpacken...

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(Bild: kmm)



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