Zu laut
Der betroffene Mitarbeiter des Internetgiganten, ein 27-jähriger Thailänder, war in einem Auto mit Google-Logo durch Sa Iap im Norden Thailands gefahren und von Dorfbewohnern umzingelt worden. Daraufhin schleppten sie ihn in den Dorftempel und ließen ihn auf Buddha schwören, dass er nicht für die Regierung arbeite.
Ein Google-Sprecher erklärte, dass die Firma manchmal auf unerwartete Herausforderungen stoße und Street View keine Ausnahme sei. Der Konzern halte sich aber an thailändische Gesetze und mache nur Aufnahmen von öffentlichem Gelände aus. Street View ermöglicht es Nutzern des Kartendienstes Google Maps, am Computer Panoramabilder von Straßen in aller Welt anzuschauen.
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