In den USA ist laut Medienberichten der am schwersten wiegende Vorwurf der Konkurrenten, Google habe sie bei den Suchergebnissen zugunsten eigener Dienste benachteiligt, vom Tisch (siehe Infobox).
Almunia hingegen habe dem Chef der US-Handelskommission FTC, Jon Leibowitz, noch diesen Monat gesagt, dass die EU-Regulierer sich weiter auf diesen Punkt konzentrierten, berichtete die "New York Times". In Europa sei es schwieriger, den Vorwurf des Missbrauchs einer marktbeherrschenden Position unter Hinweis auf Vorteile für den Verbraucher abzuschütteln.
In den USA gehört zu den Zugeständnissen, mit denen eine Wettbewerbsklage verhindert werden soll, dass Google weniger auf Restaurant-Bewertungen oder Reiseberichte anderer Websites zurückgreifen werde, wie die Website "Politico" und die "New York Times" berichteten. Zudem solle der Wechsel von Werbekampagnen mit den gesamten Datenpaketen zu anderen Suchmaschinen erleichtert werden.
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