Everest und Co.

Google Maps stürmt auf die höchsten Gipfel der Welt

Web
19.03.2013 12:03
Auf die höchsten Gipfel dieser Erde zu stürmen, ganz ohne künstlichen Sauerstoff, erfrorene Zehen oder Höhenkrankheit – mit Google Maps ist dies ab sofort möglich. Denn für seinen Kartendienst fotografierte der Internetkonzern nun einige der höchsten Berge ab – vom Kilimandscharo in Afrika bis zum Mount Everest.

Zwar gebe es nichts Besseres, als selbst auf dem Gipfel zu stehen, erläutert "Google-Abenteurer" Dan Fredinburg in einem Blogeintrag, doch mit Google Maps könnten sich Internetnutzer ab sofort an die Spitze der höchsten Gipfel transportieren, ohne dabei Gefahren wie Lawinen, Steinschlag und Gletscherspalten sowie Höhe und Wetter ausgesetzt zu sein, mit denen sich Bergsteiger sonst konfrontiert sähen.

Zu diesem Zweck fotografierte der Internetkonzern einige der sogenannten Seven Summits ab – darunter der Kilimandscharo in Tansania, der Elbrus in Russland, Argentiniens Aconcagua und natürlich den Mount Everest in Nepal. Wer hier allerdings virtuell nach ganz oben kraxeln möchte, wird enttäuscht: Beim Basislager (Bild) in knapp 5.400 Metern Höhe ist Schluss.

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