Zwar gebe es nichts Besseres, als selbst auf dem Gipfel zu stehen, erläutert "Google-Abenteurer" Dan Fredinburg in einem Blogeintrag, doch mit Google Maps könnten sich Internetnutzer ab sofort an die Spitze der höchsten Gipfel transportieren, ohne dabei Gefahren wie Lawinen, Steinschlag und Gletscherspalten sowie Höhe und Wetter ausgesetzt zu sein, mit denen sich Bergsteiger sonst konfrontiert sähen.
Zu diesem Zweck fotografierte der Internetkonzern einige der sogenannten Seven Summits ab – darunter der Kilimandscharo in Tansania, der Elbrus in Russland, Argentiniens Aconcagua und natürlich den Mount Everest in Nepal. Wer hier allerdings virtuell nach ganz oben kraxeln möchte, wird enttäuscht: Beim Basislager (Bild) in knapp 5.400 Metern Höhe ist Schluss.
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