Mehr als natürliche Dekoration: Zimmerpflanzen reinigen und befeuchten nicht nur die Raumluft, sondern verbessern auch das eigene Wohlbefinden und können sogar die Laune heben! Doch nicht jede weist die gleichen Wirkungen auf.
Die Passionsblume lindert Unruhe, Rosmarin fördert die Konzentration und der Zitronenbaum hebt die Stimmung - Pflanzen wirken in vielerlei Hinsicht positiv aufunsere Gesundheit! Viele davon, wie z. B. Aloe Vera und Einblatt, fungieren als "grüne Filteranlage": Sie absorbieren giftige Stoffe, wie etwa Formaldehyd, aus der Atemluft und zersetzen sie. Wer Pflanzen in seinem Büro hat, soll laut Studien seltener krank werden und sich in der Arbeit wohler fühlen. Es tut also gut, mehr Grün in den Joballtag zu integrieren: Es steigert die Produktivität, reduziert den Lärmpegel und wirkt sich positiv auf Arbeitsmoral, Konzentration sowie Kreativität aus.
Vom Energielieferanten bis hin zum Ruhespender
Auch in den eigenen vier Wänden reduzieren Kraut und Co. Ermüdungserscheinungen und stärken unser Selbstbewusstsein. Sie vermitteln Energie und Dynamik - laden aber auch zu Muße und Entspannung ein. Ein Ruhespender im Kinderzimmer ist der Elefantenfuß: Die erdende Energie dieser Pflanze wirkt dämpfend auf nervöse Sprösslinge. Schon, wenn wir für wenige Minuten den Blick auf Blätter und Blüten richten, wird unser Puls ruhiger, die Muskeln entspannen sich und wir atmen tiefer. Dazu kommt der wohltuende Einfluss von Grün auf die Psyche: Es regt die Fantasie an, und hilft beim Stressabbau.
Nachfolgend eine Übersicht besonders wirksamer Pflanzen:
Sonja Jakubowics, Kronen Zeitung
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