Viel Wasser, viel Sport
Das Prinzip ist vor allem flüssige Ernährung. Beispielsweise morgens Tee (vorzugsweise Kräutertee), mittags Suppe (Gemüse kochen und pürieren), abends Saft. Dazu reichlich kohlensäurefreies Wasser trinken. Dadurch muss der Körper seine eigenen Depots anzapfen. Aber Fett wird nur dann abgebaut, wenn man sich viel bewegt. Wer sich ins Bett legt und nichts tut, wird sich auch nicht gut fühlen. Außerdem baut der Körper ab, was er nicht braucht. Das betrifft vor allem Muskelmasse!
Auf das Ende kommt es an
Auf keinen Fall soll man nach Ende seiner persönlichen Fastenzeit sofort essen wie ein Scheunendrescher, weil das für Körper und Verdauung mörderisch wäre. Nach fünf Tagen braucht es zwei Tage, um wieder aufzubauen. Entsprechend länger dauert es, wenn man länger fastet. Die so genannten Aufbautage sollten mindestens halb so viele sein wie Fastentage. Länger als zehn Tage sollte man allerdings auch nur unter ärztlicher Betreuung fasten.
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