So hart Aleksandar Dragovic am Spielfeld als Verteidiger manchmal gegen anrennende Stürmer einsteigen muss, so hart ist er nach seiner schwachen Darbietung im Champions-League-Achtelfinale gegen Atletico Madrid auch zu sich selbst.
"Gestern war ein Abend, an dem ganz einfach alles schiefgelaufen ist", erklärte der Wiener. "Es tut mir unendlich leid, für den Verein, die Mannschaft und die Fans."
Spott in den Sozialen Medien lasse ihn "natürlich nicht kalt", sein schärfster Kritiker sei er jedoch selbst. "Jeder macht Fehler oder hat einen schlechten Tag. Die Frage ist, was man daraus lernt", so Dragovic.
Den Kopf in den Sand zu stecken bringe nichts, "man muss wieder aufstehen und nach vorne schauen". Er versprach, "die Dinge selbstkritisch zu analysieren und aufzuarbeiten, um es künftig besser zu machen".
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