Früher Saisonstart
Vor der britischen Parlamentswahl am 7. Mai soll die Ausstellung eine Diskussion um das Thema Privatsphäre anregen, sagte eine Museumssprecherin. Die Ausstellung geht bis zum 19. Juli.
Auf dem Computer waren Dokumente gespeichert, die der ehemalige amerikanische Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden Journalisten des "Guardian" zugespielt hatte.
Die britische Regierung hatte die Verantwortlichen der Zeitung im Jänner 2014 angewiesen, die Computer und Festplatten unter der Aufsicht von Geheimdienstmitarbeitern zu zerstören. Die Ausstellungsstücke weisen erkennbar Spuren von Gewalteinwirkung auf.
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