Gesundheitsversorgung
Hinter "Wiispray" (siehe Infobox) verbirgt sich eine modifizierte Wii-Mote, die in Zusammenarbeit mit Adobe Flash als Computer-Hardware-Interface das nahezu realistische Sprühen auf einem Bildschirm erlaubt – legal, und ohne die dabei anfallenden Dämpfe. Am Ende einer Malsession können alle Bilder hochgeladen und zu jeder Zeit am Computer betrachtet werden.
Für seine Abschlussarbeit an der Bauhaus Universität möchte Konstrukteur Martin Lihs nun seinen ersten Prototypen weiter entwickeln. Die fertige "Spraydose" soll dann etwa über unterschiedliche Farben und Sprühaufsätze verfügen, zudem träumt Lihs von einer Online-Funktionalität, die das gemeinsame Entwerfen von Graffitis über das Internet ermöglicht.
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