Stürze aus 1,2 Metern Höhe, Tauchgänge - sogar im Salzwasser - bis zu 1,5 Metern Tiefe sowie Staub und Schmutz sollen dem "SDR-SW20" nichts anhaben können. Damit es beim Einsatz unter erschwerten Bedingungen nicht zu Fehlern bei der Aufzeichnung kommt, setzt Panasonic bei der Aufnahme auf die unempfindlichen und praktisch verschleißfreien SD/SDHC-Speicherkarten.
Mit einer 16-Gigabyte-Speicherkarte lassen sich laut Hersteller so bis zu sechs Stunden und 40 Minuten speichern. Via USB oder AV-Ausgang können die Filme dann auf den PC oder Fernseher übertragen werden. Aufgenommen werden die Videos im MPEG2-Format. Dabei beherrscht das 16:9 Format sowohl bei der Motivkontrolle über das 6,9 Zentimeter große Breitbild-LCD sowie bei der Aufnahme die Szenerie
Der verbaute CCD-Bildsensor bietet eine effektive Auflösung von 300.000 Pixeln. Der 10-fach optische Zoom mit einer Brennweite von 43,9 bis 439 Millimetern sowie der elektronische Bildstabilisator sollen dafür sorgen, dass Aufnahmen selbst über große Distanzen scharf abgebildet werden.
Neben sechs unterschiedlichen Aufnahme-Programmen bietet der Camcorder als praktisches Extra eine Weltzeituhr, mit der Datum und Uhrzeit von zwei Zeitzonen eingestellt werden können. Das Umstellen von Einstellungen entfällt so.
Der SDR-SW20 ist hierzulande ab Februar in den Farben silber und rot erhältlich. Angaben über den Preis gibt es bislang noch keine.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.