So hat Valve auf das mittig zwischen den beiden runden Touchpads geplante Touchdisplay verzichtet. Stattdessen hat man nun auf ein konventionelleres Controller-Layout gesetzt, bei dem es unterhalb der Touchpads vier Aktionstasten und weitere vier kreuzförmig angeordnete Buttons, die als Steuerkreuz dienen könnten, gibt.
Runde Touchpads statt Analogsticks
Mittig machen sich nun Valves Steam-Logo – womöglich als drückbare Taste – sowie zwei kleine Tasten breit. Auch beim neuen Steam Controller verzichtet Valve auf Analogsticks und setzt stattdessen auf zwei runde, klickbare Touchpads. Damit soll in Kombination mit den Schultertasten und den restlichen Buttons ein Bedienerlebnis möglich werden, das ähnlich präzise ist wie Maus und Tastatur.
Wie "Heise" berichtet, dürfte die neue Version des Steam Controllers schon recht nahe an jener dran sein, die tatsächlich zum Start der Steam Machines verfügbar sein wird. Weil die ersten Steam-Rechner im zweiten Halbjahr auf den Markt kommen sollen, dürfte der zugehörige Controller schon bald in die Massenproduktion gehen, um zum Start in ausreichenden Mengen verfügbar zu sein.
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