Rangnick in der Pole
Unklarheit herrscht indes darüber, wer für die eingeschleusten Schädlinge verantwortlich zeichnet. Laut Schaffer gäbe in der langen Fertigungskette viele Möglichkeiten, Sicherheitsschwachstellen einzubauen, um ausländischen Hackern späteren Zugriff zu ermöglichen.
Neben gefälschten Geräten könnten dabei auch Originale betroffen sein. Um welche Modelle es sich konkret handelt, ließ Schaffer offen, berichtet die Website "Fast Company".
Die Chancen, der Lage Herr zu werden, sind indes gering. Es bedürfe der Bemühungen der gesamten Regierung, um die durch Mal- und Spyware verursachten Sicherheitslücken, die sich durch Amerikas Zulieferkette ihren Weg bahnten, zu bekämpfen, so Schaffer.
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