Formel 1 in China
Für 43 Prozent der über 3.000 befragten US-Teenager ist das Verschicken von SMS mittlerweile der Hauptgrund zur Anschaffung eines Handys. Für 22 Prozent der Jugendlichen geht das Verschicken einer SMS leichter von Hand, als ein Telefonat zu führen, 20 Prozent behaupteten sogar, es sei schneller.
Das exzessive Versenden von Textnachrichten lässt im Alter allerdings nach: Sind es bei den 18- bis 24-Jährigen noch 1.630 SMS pro Monat (3 SMS pro Stunde), fällt die Anzahl bei den 25- bis 34-Jährigen bereits unter die 1.000er-Marke. Weitere zehn Jahre älter, sind es bereits weniger als 500 SMS, was dem österreichischen Wert entspricht.
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