Wer von dem Angebot Gebrauch machen möchte, wird mit einem kleinen RFID-Chip am Handgelenk ausgestattet, der den mehr als 100 auf dem Areal verteilten Antennen den aktuellen Aufenthaltsort verrät. Dutzende Kameras und an die 140 Server zeichnen schließlich jede Bewegung der vergnügungssüchtigen Parkgäste auf. Damit dem Besucher auch ja kein Moment entgeht, kommen bei den spektakulärsten Achterbahnen sogar spezielle Slow-Motion-Kameras zum Einsatz.
Beim Verlassen des Parks wird aus dem gesammelten Material mittels eigens entwickelter Software vollautomatisch ein "Best of" des Tages erstellt. Fünf Minuten später und rund 20 Euro ärmer soll der Gast laut Website (siehe Infobox) seine eigene Erinnerungs-DVD mit nach Hause nehmen können. Um Bedenken von Datenschützern entgegenzuwirken, versichern die Betreiber, dass sämtliches Material am Ende des Tages gelöscht wird.
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