Beinahe unheilbar
Der 28-Jährige habe nach der (von ihm herbeigeführten) Explosion des Geräts rund 50 Mal vor der Unternehmenszentrale von Samsung und am internationalen Flughafen der Hauptstadt Seoul protestiert und Schadenersatz gefordert, teilte die südkoreanische Polizei am Freitag mit.
Samsung willigte zunächst ein und zahlte ihm umgerechnet rund 3.350 Euro. Bei der Untersuchung des Falls seien die Behörden jedoch zu dem Schluss gekommen, dass das Handy in der Mikrowelle "künstlich manipuliert" worden sei. Jetzt muss sich der Mann wegen Betrugs vor Gericht verantworten.
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